on wegen Sprungbrett: Die "Germany's Next Topmodel"-Kandidatinnen starteten erst ohne Heidi Klum (43) so richtig durch. In CLOSER (EVT 01.03.) packen einige Ex-Kandidatinnen aus und machen ihrer Enttäuschung Luft

Heidi Klum:Kandidatinnen starteten erst ohne sie richtig durch

Veröffentlicht von PSM.Media

Exklusiv in CLOSER: Kandidatinnen der letzten “GNTM”-Staffel sind enttäuscht von Heidi

Von wegen Sprungbrett:Die “Germany’s Next Topmodel”-Kandidatinnen starteten erst ohne Heidi Klum (43) so richtig durch. In CLOSER (EVT 01. 03.) packen einigeEx-Kandidatinnen aus und machen ihrer Enttäuschung Luft.

“Nach der Show habe ich einige Zeit lang beobachtet, wie es mit der Agentur läuft”, erzählt Yusra Babekr-Ali (20). Die ehemalige “GNTM”-Kandidatin war im vergangenen Jahr nach ihrem Ausscheiden aus der Show bei ONEeins, der Model-Agentur von Heidis Vater Günther (70), unter Vertrag. “Von der Agentur kam überhaupt nichts. Ich hatte in dieser Zeit nur zwei Jobs – und selbst die musste ich mir eigenständig ergattern.” Die 20-Jährige fährt fort: “Die Agentur ist eher eine PR-Firma, viel Show. Mit Modeln hat das nichts zu tun.” Inzwischen hat Yusra das Model-Business auf eigene Faust erobert: “Seit ich aus Günthers Agentur ausgetreten bin, hatte ich bestimmt schon 15 bis 20 Aufträge!”

Elena Carrière (21), die Zweitplatzierte der vergangenen Staffel, ist kürzlich ebenfalls aus Günther Klums Agentur ausgetreten. Und für die Blondine läuft es nun besser denn je. Elena war auf der Berliner Fashion Week gebucht, ist Gesicht der neuen Kampagne der Modekette s.Oliver und war für L’Oréal in Paris.

Auch Ex-Kandidatin Julia Wulf (20) kann sich nach dem Ausstieg bei ONEeins über mangelndes Interesse nicht beklagen, ist zu zahlreichen Events eingeladen und wird immer wieder für Fotoshootings gebucht.

Kim Hnizdo (20), Siegerin der letzten Staffel, ist noch bei Klum unter Vertrag. Von großen Model-Aufträgen fehlt bei ihr bisher jedoch jede Spur.

Für die aktuellen Kandidatinnen hat Yusra angesichts dessen einen Rat: “Macht euch keine allzu großen Hoffnungen, mit Heidis oder Günthers Hilfe durchzustarten. Das muss man selber in die Hand nehmen.”

Hinweis an die Redaktionen:

Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von Closer (Nr. 10/2017, EVT: 01.03.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle Closer zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion Closer, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.

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Quelle: Hamburg (ots)+ Foto: Foto: ProSieben / Richard Hübner