CDU und SPD empört über Syrien- Reise der AfD
Vor allem wird von der Regierung das treffen der AFD- Abgeordneten mit dem Großmufti, DR. Ahmad Badr al-Din Hassoun angeprangert. Er hatte 2011 im Fall eines Angriffs auf Syrien mit Selbstmord-anschlägen in den betreffenden Ländern gedroht. 2010 wurde er allerdings in Deutschland noch als begehrter Gesprächspartner hofiert. Er ruft die Syrer zur Rückkehr, für den Wiederaufbau, auf.
Deutschland stuft ganz Syrien als gefährlich ein, ruft alle Deutschen dazu auf das Land zu verlassen. Die deutsche Botschaft, im Gegensatz zu anderen, ist geschlossen. Die AFD hält dagegen viele Landesteile für sicher.
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Foto: AfD-Politiker mit ihrem Delegationsleiter Christian Blex (5. v. r.) treffen in Syrien Vertreter des Assad-Regimes.(Foto: AFP)