Meinung gegen die Mainstream- Wo stehen wir eigentlich 2020?
Berlin- Wolfgang Wodarg: “das schwierigste wird sein: das die, die sich irren, ihr Gesicht nicht verlieren wollen”.
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war lange epidemiologisch tätig. Von 1994 bis 2009 war er im Bundestag und dort Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Er hat als Vorsitzender des Unterausschuss für Gesundheit in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates eine Untersuchung der vorgetäuschten H1N1 Pandemie und der institutionellen Korruption der WHO initiiert und wissenschaftlich begleitet.
RUBIKON: Im Gespräch: „Ein Menschheitsverbrechen“ (Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich)Video:
Dr. med. Wolfgang Wodarg er hält die weltweit erlassenen, strikten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie für verantwortungslos – weil schädlich für die Wirtschaft – und für einen Ausdruck von Hysterie. Sars-CoV-2 sei nicht gefährlich und vermutlich gar nicht wirklich neu. Er ist der Meinung das mit der Angst der Menschen gespielt wird, das die Gesundheitsdaten der Bürger zusammen getragen werden, zudem warnt er vor dem angekündigten Impfstoff.
Schauen Sie sich das Video an, und bilden Sie sich eine eigene Meinung.
RUBIKON, 31.05.2020, Foto: Screenshot Video RUBIKON: Im Gespräch: „Ein Menschheitsverbrechen“ (Wolfgang Wodarg und Jens Lehrich)Video:
Unfassbar was Herr Dr. Wodarg von sich gibt. Gott sei Dank sitzt er nicht mehr im Bundestag. Wenn man seine Videos anhört, war ich fast versucht den Quatsch zu glauben. Ich konnte mich jedoch noch auch an anderer Stelle informieren und bin geheilt.
was w. w. sagt, ist schon längst auch meine meinung.
ich kann alles nachvollziehen, obgleich es manchmal den anschein von wahnsinn hat, was er sagt. aber das ist nur ein anschein.
was abläuft ist wahnsinn und der ist bei den anderen!
Man sollte nicht glauben, dass dieser Mann mal ein Arzt gewesen sein soll und für die SPD im Bundestag saß.
Er (und auch der manipulative Moderator) verwechselt einfach alles.
1. Die Schweinegrippe war ein neuer Erreger, der zu unserem Glück nicht den Verlauf genommen hat, den man befürchten musste. Wer Verantwortung trägt für ein Volk tut gut daran auf Eventualitäten zu reagieren und nicht erst wenn das Kind im Brunnen liegt!
2. Covid19 IST ein neuer Erreger und hat nichts mit der normalen Grippewelle zu tun, wie dieser Pseudo-Arzt vorgaugeln will
3. Warum redet der Mann von Wuhan? In Asien hat man tatsächlich durch strikte Einhaltung von Maßnahmen (viel härter als in Deutschland!) das Virus sehr schnell mit wenig Toten eingedämmt. Wie sieht es in Schweden, Beasilien, UK, USA aus? Dort waren oder sind Leugner wie Wodag in Verantwortung mit dem Ergebnis, dass es 10x Mehr Tote pro 1Mio Einwohner gibt als in Deutschland! Tendenz steigend!
4. Wodag war Vorstandsmitgleid bei Transparency Deutschland. Dieses Amt wurde ihm entzogen auf Grund seiner Aussagen! Diese Comminity arbeitet aktiv gegen Korruption, ist also weit entfernt, was hier sehr oft mit Mainstream abgetan wird und zeigt deutlich, was für einen Käse dieser alte Mann erzählt. Es fällt überhaupt auf, dass die meisten, die sich angeblich gegen den Mainstream richten unter Verlustängsten leiden. Dazu gehört Wodag genauso wie Bhakdi 🙂
Dass es keine Übersterblichkeit gab ist ein LÜGE. Im April starben in Deutschland 82.246 Menschen, das sin 5% mehr als im Durchschnitt der Jahre 2016 – 2019. Nur 1977 starben bisher in D mehr als 80.000 Menschen. Link:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/05/PD20_194_12621.html
Seltsam, dass die ganze Welt mit diesem von Prof. Drosten maßgeblich entwickelten Test arbeitet. Sind die alle doof und nur der ehemalige Arzt Wodarg hat den Durchblick?
In Brasilien und USA sterben vor allem die ärmsten der Bevölkerung. Will Wodarg allen Ernstes behaupten, dass diese Hydroxichloroqin bekommen? Trumo hat es angeblich genommen. Und der lebt (leider) noch! 😉
Fritz, schon mal weiterführend in die Tabelle geschaut. Beispielsweise März 2018, wo 107.000 Todesfälle in Deutschland wegen der Grippe zu verzeichnen war? Das 25.000 Sterbefälle mehr als die von ihnen angeblich angegeben 82.000 Todesfälle maximal. Bitte schauen sie sich die Zahlen immer selber an und nicht die verdrehte Interpretation der Regierung
Sehr geehrter Herr Dr. Wodarg,
ich bewundere Ihren Mut, Ihr Wissen, Ihr Engagement für das Wohl der Menschen, im Dienste der Menschlichkeit.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass es negative Kommentare zu Ihren wertvollen Informationen gibt.
Die nächsten Wochen werden die Wahrheit ans Licht bringen.
Ich wünsche mir, dass diese Gegner sich bei Ihnen entschuldigen werden.
Seien Sie behütet und beschützt!
Vielen Dank für Ihr Wirken und Ihre wichtige Aufklärungsarbeit!
Danke, Herr Lehrich für dieses wichtige, fast auf allen Kanälen gelöschte Interview.
Punkto Übersterblichkeit: Schaut mal hier: https://www.euromomo.eu/
Deutschland ist durch gutes Kisenmanagement einfach nur gut weggekommen. In vielen Ländern ist die Übersterblichkeit aber so frappant, dass man über die Neuartigkeit des Virus und deren Gefährlichkeit, sowie der Todesursache nicht mehr weiter sinnieren muss.
Wodarg liegt ganz einfach falsch. Das ist Fakt.
Ich hab diesen Wahnsinn schon deshalb nicht glauben können, weil ich 1. die Widersprüche, die Drosten und Spahn “aufgetischt” haben als sog. “Pandemie” als eindeutige Lüge erkannt habe und der Gesichtsausdruck von Drosten, Merkel und vor allem Söder in ihren daher gelogenen Aussagen beweisen alles. Und der Satz von Spahn: “Wir werden uns in ein paar Wochen viel verzeihen müssen”, eigentlich indirekt schon die Wahrheit ausgesprochen, bedeutete mir, dass er genau um diese Lüge weiß, aber scheinbar noch einen Funken Gewissen hat, der ehemalige Bankangestellte, der sich doch sage und schreibe um 1/3 verrechnet hat. Aber Merkel und Söder machen da erst richtig mobil. Herr Dr. Wodarg, Sie haben meine volle Achtung für das Aufdecken dieses unsäglichen Skandals. Und der Brief von Stephan Kohn besagt ja auch nur die Wahrheit. Aber Merkel lügt und lügt weiter. Wieso wird diese Frau nicht entlassen?
Der wissenschaftliche Dialog ist derzeit nicht mehr wieder zu erkennen, seit Herr Prof. Dr. Drosten zum “Virenpapst” avanciert ist und päpstliche Dogmen verordnet anstatt sachlich mit kritischen Kollegen zu diskutieren.
Ebenfalls äußerst unerfreulich ist, wie zur Zeit wissenschaftliche Veröffentlichungen falsch zitiert werden.
Ein Beispiel dafür, wie tendenziös und auch falsch aus der wissenschaftlichen Presse zitiert wird, ist Herr Dr. Lauterbach, derzeit neben Herrn Prof. Drosten, Frau Dr. Merkel u.a., einer der tonangebendsten Lockdown-Apologeten. Er benutzt eine Studie des renommierten amerikanischen Biomathematikers Dr. Marc Lipsitch um weiterhin Kerosin ins Feuer der Corona-Panik zu gießen und hat dabei die Studie allem Anschein nach entweder gar nicht oder nur äußerst oberflächlich gelesen.
Dr. Lauterbach zitiert Dr. Lipsitch meiner Meinung nach “a little bit too biased” .
Dr. Marc Lipsitch entwickelt Computerprogramme zur Modellierung des Verlaufs von Pandemien und post-pandemischen Transmissions-Szenarien. Er stellt seine Modelle wertneutral dar und gibt niemals partikuläre Prognosen oder gar “Ratschläge” von sich. Vielmehr stellt er immer mehrere mögliche Prognosen vor, die aus seinen biomathematischen Modellen deduziert werden können und stellt es dem Leser anheim, sich sein eigenes Bild zu machen (So ist es auch richtig und so wollte Herr Prof. Bhakdi ja auch machen)
In der Studie (Projecting the transmission dynamics of SARS-CoV-2 through the post-pandemic period, Lipsitch et al. Howard TH Chan School of Public Health, Boston, MA,USA; Pre-Print erschien im März 2020) auf welche sich Dr. Lauterbach bezieht, werden eine Reihe von MÖGLICHEN postpandemischen “Szenarien” vorgestellt. Ein Szenario zeigt keine weitere Welle, ein anderes kleinere “Wellchen”, wieder ein anderes zeigt einen biennalen Verlauf mit mehreren im 2-Jahres-Rhythmus stattfindenden Wellen, ein weiteres eine zweite Welle in vier Jahren usw.
In der Studie findet sich Abschnitt “discussion” u. a. folgende Aussage (Hinweis: die Diskussion ist sehr detailreich und es finden sich dort zahlreiche andere Aussagen, Vergleiche mit andren Epidemien wie Influenza und Zika-Virus):
Hier die Übersetzung:
“Während eine langanhaltende Immunität dazu führen würde, dass sich die allgemeine Inzidenz verringern würde, wäre dadurch auch die Effizienz von Impfstudien herabgesetzt, wegen der sich daraus ergebenden niedrigeren Fallzahlen. In einer unserer Einschätzungen der (notwendigen) Kontrollmaßnahmen während der Initialen Phase, nahmen wir an, dass eine mindestens zweijährige schützende Immunität nach einer SARS-CoV-2 Infektion erzeugt wird, jedoch MÜSSTEN EVENTUELL die sozialen Abstandsregeln verlängert werden FALLS eine Schützende Immunität wesentlich schneller verschwindet. ANDERERSEITS: Falls die serologischen Daten darauf hinweisen, dass es EINE HOHE ZAHL UNDOKUMENTIERTER ASYMPTOMATISCHER FÄLLE GIBT, welche ebenfalls eine (wie auch immer andauernde)schützende Immunität hinterlassen, DANN WÄREN WENIGER ABSTANDSREGELN ERFORDERLICH.”
Vor allem der letzte Satz sagt ja wohl das Gegenteil von dem aus, was Herr Dr. Lauterbach in der Lipsitch-Studie zu lesen geglaubt hat.
Inzwischen geht man davon aus, dass es eine sehr hohe Anzahl asymptomatischer Infizierter gibt und da es deutliche Hinweise darauf gibt, dass eine SARS-CoV-2 Infektion mit großer Wahrscheinlichkeit eine schützende Immunität von mindestens einem Jahr bis 85 Wochen hinterlässt, tritt also der letzte Teil des o. g. Zitats in Kraft. Man braucht weitaus weniger an Abstands-Regeln!
(wäre das nicht der Fall, also wenn es nur eine schützende Immunität von ein paar Wochen oder wenigen Monaten gäbe, wäre übrigens die Entwicklung eines Impfstoffs Quatsch, denn eine Vakzinierung hinterlässt i. d. R. eine ähnlich lange schützende Immunität, wie eine überstandene Infektion, wobei man dann allerdings praktisch jedes Jahr impfen müsste, Auch in Anbetracht der hohen Mutations- und Rekombinationsrate von SARS-CoV-2 ist ein Impfstoff im Grunde genommen nichts anderes als eine stetige, nie versiegende Einnahmequellen für die Hersteller, denn es müssten immer wieder neue, angepasste Impfstoffe entwickelt werden um mit dem “Immune Escape” des Virus klarzukommen).
Was ich ebenfalls nicht verstehe ist warum die Befunde von Dr. Ioannidis einfach ignoriert werden und man weiterhin stur von einer Letalität von 2,5% ausgehen will, die Letalität beträgt nachgewiesenermaßen höchstens 0,2% (wahrscheinlich sogar eher noch weniger)und liegt damit im Bereich einer mittelschweren Grippeepidemie.
Ich bin selbst Wissenschaftler (Immunologe/Allergologe) und habe in hochrenommierten Jounals publiziert (u.a. im Journal of Clinical Investigation, European Journal of Immunology und Blood). Ich finde es entsetzlich wie derzeit falsch aus der biomedizinischen Fachliteratur zitiert wird und wie der einst sachlich geführte wissenschaftliche Dialog zu einem “Pfauenrad-Aufspann-Wettbewerb”, voller Anfeindungen, Diffamierungen und einem generell äußerst rüden “Platzhirsch-Gehabe” degeneriert.
Auch finde ich es geradezu infam, wie verdiente Wissenschaftler, wie z. B. Herr Prof. Dr. Sucharit Bakhdi, in der Presse in die Nähe von Verschwörungstheoretikern manövriert werden (ABSURDITÄT PUR!). Ihm wurde u. a. vorgeworfen, er sei ja kein Virologe. Korrektur: Er hat auch wissenschaftlich an immunpathogenen Mechanismen bei viralen Infektionen gearbeitet, er ist promovierter, habilitierter und mehrfach ausgezeichneter Mikrobiologe und hat immer noch einen extrem hohen “Quotation Index”, Virologie ist ein Teil der Mikrobiologie.
Dr. Bhakdi HAT AHNUNG von Virologie und ist einer der exzellentesten Wissenschaftler dieses Landes, ob das Herrn Dr. Drosten nun passt oder nicht!
Ich bin weder Politiker noch Ökonom, sondern Naturwissenschaftler, aber ich teile die Sorgen und Bedenken von Herrn Prof. Bhakdi, Hern Dr. Wodarg und Herrn Prof. Ioannidis, sowie vieler Führungskräfte der deutschen Wirtschaft und vieler anderer Menschen, die KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER sind,
Die Folgen des Lockdowns sind weitaus katastrophaler, auch und gerade unter dem Aspekt der Volksgesundheit betrachtet, als die medizinisch-biologischen Folgen der Pandemie selbst und die Maskenpflicht ist nichts weiter als ein sinnloses Gängelband.
Man muss übrigens kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass Armut und Massenarbeitslosigkeit mindestens genauso tödlich sind wie humanpathogene Betacoronaviren