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Bhakdi- Der zensierte Bestseller- Corona-Fehlalarm

Veröffentlicht von PSM.Media

Was ist wahr? Was sind die Fakten? Interpretationssache?

Meinung- Prof. Sucharit Bhakdi macht klare Aussagen. Die Pandemie ist vorbei. Eine zweite Welle gibt es nicht. Es wird mehr Schaden angerichtet als Nutzen.

Zum Buch: Zahlen, Daten, Hintergründe

Sucharit Bhakdi, deutscher Humanmediziner und Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, hält den Umgang der Regierung mit dem Virus für falsch. Bhakdi erregte mit einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Aufsehen. Darin stellte er fünf Fragen, mit denen er die Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland hinterfragt. Von der Regierung erhielt er keine Antwort, dafür umso mehr Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

Gemeinsam mit Karina Reiss analysiert er die Verlaufsgeschichte der Virus-Verbreitung und die getroffenen Maßnahmen. Das Autorenteam kommt zur Einschätzung: „Einzig der konsequente Schutz der Risikogruppen, insbesondere in Alten- und Pflegeheimen, wäre angemessen gewesen. Alle weiteren Maßnahmen waren und sind unverhältnismäßig.“ Und: „Die durch Maßnahmen und Verbreitung von Panik in der Bevölkerung entstandenen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Schäden stehen in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des Virus.“

Das Gespenst der Diktatur

„You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.“

— Abraham Lincoln

Wie schon an anderer Stelle festgestellt, haben die zuständigen Behörden, unsere Politiker und ihre Berater bei sämtlichen Infektionsgeschehnissen der letzten Jahrzehnte eine wahrlich unrühmliche Rolle gespielt, angefangen bei BSE, Schweinegrippe, EHEC bis hin zu Covid-19. Aus Fehlern wurde an keiner Stelle gelernt. Das lässt die Hoffnung schwinden, dass es in Zukunft anders sein wird. Ganz im Gegenteil. Während wir bei der Schweinegrippe „nur“ Steuergelder sinnlos an die Pharmaindustrie umverteilt haben, wurden dieses Mal Existenzen vernichtet, das Grundgesetz mit Füßen getreten, der Bevölkerung die Grundrechte praktisch entzogen. Grundrecht auf Meinungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, auf Freizügigkeit, auf Versammlungsfreiheit, auf Religionsfreiheit, auf die Berufsfreiheit, auf Eigentum und vieles mehr. In der Verfassung verankert ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Ein staatlicher Eingriff in die Grundrechte muss geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen.

Das war nie der Fall. Und das war schlecht.

Es ist knapp 90 Jahre her, dass der kritische, freie Journalismus abgeschafft wurde und die Medien zum verlängerten Arm des Staates wurden.

Es ist knapp 90 Jahre her, dass die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde und die Volksmeinung gleichgeschaltet wurde.

Es ist knapp 90 Jahre her, dass es eine mediengesteuerte Massenhysterie gab.

Wenn wir aus den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte eins gelernt haben sollten, dann doch dieses: Wir dürfen nie wieder gleichgültig sein und wegschauen. Schon gar nicht, wenn unsere Regierung die demokratischen Grundrechte aussetzt. Dieses Mal stand nur ein gewöhnliches Virus vor der Tür, und was haben wir erlebt:

  • medial geschürte Massenhysterie
  • Willkür der politischen Entscheidungen
  • massive Einschränkung der Grundrechte
  • Zensur der Meinungsfreiheit
  • Gleichschaltung der Medien
  • Diffamierung Andersdenkender
  • Denunziantentum

Wer sich da nicht an eine Diktatur erinnert fühlt, hat im Geschichtsunterricht geschlafen. Es bleiben Bauchschmerzen, es bleiben ein Unbehagen und eine tiefe Beunruhigung. Auch weil es so schnell ging, auch weil so viele durchaus intelligente Menschen in so kurzer Zeit zu Lemmingen geworden sind.

Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sagte (1):

„Wir sind alle eingesperrt. In Nizza gibt es Drohnen, die den Menschen von der Luft aus Bußgelder aufbrummen. Wie weit ist es mit dieser Überwachung gekommen? Man muss jetzt Hannah Arendt lesen und sehr genau die damaligen Ursprünge des Totalitarismus anschauen.“

Er hält fest:

„Wenn man der Bevölkerung Angst macht, kann man alles mit ihr machen.“

Offensichtlich hat er recht. Klar ist: Es gäbe viel aufzuarbeiten. Wir sollten alle darauf bestehen, dass es auch getan wird. Die Coronaviren haben sich für diese Saison zurückgezogen, das Thema verschwindet aus den Schlagzeilen und der Öffentlichkeit — und bald auch aus den Köpfen. Wenn wir, das Volk, nicht einfordern, dass die Verfehlungen der Corona-Politik in allen Bereichen thematisiert werden, wird von unseren Machthabern ein Mantel der Verschleierung darübergelegt werden.

Irgendeine neue Bedrohung kann immer wieder vor der Tür stehen. Das einzig Positive an dieser Krise ist, dass sehr viele Menschen in der Bevölkerung inzwischen aufgewacht sind. Sehr viele Menschen haben realisiert, dass öffentlich-rechtliche Medien und Politiker gemeinsam agieren und sich auch in unguten Sachen gegenseitig unterstützen. Man kann nur hoffen, dass in Zukunft mahnende Stimmen der Vernunft lauter sind und nicht noch einmal im Säbelrasseln der zuständigen Politiker untergehen.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi- Stoppt den Wahnsinn!

 

Spahn- Durch zu viele Tests mehr falsch-positive Fälle als Echte

 

 

Goldegg Verlag GmbH/Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH/PSM.Media, 27.06.2020, Foto: Sucharit Bhakdi: Neues Buch zur Corona-Krise/Corona-Fehlalarm © Goldegg Verlag GmbH

4 Kommentare

  1. Sehr gute Zusammenfassung für einen Zustand, den ich teilweise beklemmender fand und teilweise noch finde als das Virus und den Lockdown: Diese völlige Gleichschaltung der Presse der sich auch die Privatmedien angeschlossen haben. Beispielsweise warnten die ÖR namentlich vor Verschwörungstheoretikern und “sogenannten Ärzten”. War das nicht zuletzt im dritten Reich, dass respektierte Wissenschaftler im Staatsfunk so vorgeführt wurden? Anja Reschke beschrieb in einem Interview in der SZ in einem Interview zur Pressefreiheit die Aufgabe der Presse so (ich zitiere frei): Wir, die Presse die Regierung und die Bürger befinden uns ja in seltenen Einmütigkeit und müssen zusammenhalten gegen jene, die enttäuscht sind und zweifeln [und damit die Pressefreiheit bedrohen]. In der Aussage sehe ich einen logischen Bruch. Wenn wir doch alle eins sind, wer sind dann die enttäuschten Zweifler? Und wenn sich Presse und Regierung in seltener Harmonie befinden, wo ist das Korrektiv. Klingt für mich eher so nach embedded journalist. Und hier beginnt für mich das Problem: Wenn die Lage so schlimm ist, dass wir abweichende Meinungen nicht zulassen dürfen, wer beurteilt denn dann wie schlimm es wirklich steht. Offenbar nur noch die, die übrig bleiben, also nicht zweifeln. Es gehört zu den Merkwürdigkeiten dieser Zeit, dass dieses Buch, obwohl von Wissenschaftlern geschrieben, auch oder vielleicht sogar mehr politische Bedeutung hat.

  2. Märchenstunde
    (oder: Trallala, was bin ich froh)

    Ich hör es doch im Radio,
    im Fernsehen seh ich´s sowieso,
    in der Zeitung steht es auch,
    dass ich nur sie zur Wahrheit brauch.

    Trallala la la la la,
    zum Glück sind alle für mich da.

    Sie werden mich doch nie belügen,
    Zeilen, Bilder, mich nicht trügen,
    was ich vernehme das stimmt auch,
    fein, dass ich nicht denken brauch.

    Trallala la la la la,
    zum Glück sind alle für mich da.

    Sie würden es doch niemals wagen,
    mit Absicht mir das Falsche sagen,
    ich lieg im Sessel, brauch nichts tun,
    nur Däumchen drehen, mich ausruhn.

    Trallala la la la la,
    zum Glück sind alle für mich da.

    Und wenn ich nicht gestorben bin,
    das Virus rafft ja alle hin,
    dann schnapp ich mir mein Radio,
    Zeitung, Fernsehen und bin froh.

    ©(Ray Schah – Märchenstunde)
    Zur freien Verwendung
    für Befürworter des
    Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschusses
    !

  3. Das Buch hat einige gute Ansätze, ist aber irgendwie widersprüchlich.
    Einerseits fordert Dr Bhakdi einen “konsequenten Schutz” der alten Menschen in den Pflegeheimen, andererseits beklagt er den mangelnden Kontakt der alten Menschen.
    Letzteres stimmt auch, hier sind viele Alte gerade aufgrund der Besuchsverbote weggestorben.
    Das Buch kommt überdies noch deutlich zu früh. Denn die Pandemie ist ja offenbar noch lange nicht durch..

  4. Ein Lied für alle
    Wach endlich auf und gebrauch dein Verstand,
    es ist recht düster in unserem Land,
    überall Panik und Unsicherheit,
    Angst macht sich schleichend breit.

    Wir rennen blind hinter Nachrichten her,
    alle die Bilder belasten uns schwer,
    geben nicht Antwort auf Fragen zum Sein,
    sie blenden uns nur mit Schein.

    Refrain
    Lern‘ selbst zu denken, lern‘ selbst zu lenken,
    Nimm deine Pflichten in deine Hand,
    denn die Gemeinschaft, sie braucht das beste
    von jedem Menschen auf dieser Welt.

    Lern‘ selbst zu denken und stelle Fragen,
    wo komm ich her, und wo geh ich hin.
    Der größte Reichtum, er liegt im Finden,
    in einem echten Lebenssinn.

    Wissenschaftsglaube betäubt alle samt,
    Freiheitsverzicht ist nun auch anerkannt.
    Wesentlich fragen, das ist nicht erlaubt,
    selig wer ahnungslos glaubt.

    Wir sind Geschöpfe aus Leib, Seele, Geist,
    aber der Geist ist zur Zeit wohl verweist.
    Alles es dreht sich um jetzt und um hier,
    Egoismus, Macht und Gier.

    Refrain
    Lern‘ selbst zu denken, lern‘ selbst zu lenken,
    Nimm deine Pflichten in deine Hand,
    denn die Gemeinschaft, sie braucht das beste
    von jedem Menschen auf dieser Welt.

    Lern‘ selbst zu denken und stelle Fragen,
    wo komm ich her, und wo geh ich hin.
    Der größte Reichtum, er liegt im Finden,
    in einem echten Lebenssinn.

    Wach doch auf, frag nach dem Sinn
    Nimm nicht alles fraglos hin.

    Wach doch auf, mach dich bereit,
    stärk dich für die neue Zeit!

    April 2020 Melodie nach „Ein bisschen Frieden“ R. Siegel, Text: Sigrid Stjerneby

    Zur freien Verwendung … vielleicht finden die Worte ja fruchtbaren Boden

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