Die Corona-Krise fordert uns immer wieder neu
Mainz- Erst mussten wir alle zu Hause bleiben und Abstand halten, dann haben wir Masken aufgesetzt und jetzt werden wir verpflichtet, uns auf Corona testen lassen, wenn wir von einer Reise aus einem Risikogebiet zurückkommen.
Das ist angesichts der Infektionszahlen in den betroffenen Ländern eine konsequente Entscheidung, wenn wir eine zweite Pandemiewelle und einen erneuten Lockdown vermeiden wollen. Auf freiwilliger Basis wäre die Gefahr zu groß gewesen, dass sich zahlreiche Urlauber nicht testen und Infektionswege nicht mehr nachverfolgen lassen. Ein Risiko für die Allgemeinheit, das wir nicht eingehen dürfen. Wenn uns die Krise eins gelehrt hat, dann ist es das: Wir müssen Rücksicht aufeinander nehmen – in jeder Hinsicht, auch wenn dies mit Einschränkungen verbunden ist.
Es sollte alles dafür getan werden, damit sich das Virus nicht weiterverbreitet und die Infektionsketten unterbrochen werden. Dazu sind die Tests unerlässlich. Es gibt die Diskussion darüber, warum man Reisende aus Risikogebieten für den Test nicht selbst zur Kasse bittet. Denn wer so “leichtsinnig” ist, solche Ziele anzusteuern und eine Flugreise bezahlen kann, sollte auch noch Geld für den Corona-Test übrig haben. Dass die Bundesregierung auf eine solche Selbstzahlung verzichtet hat, dürfte auch eine taktische Entscheidung gewesen sein – es ist bereits ein großer Schritt, die Menschen zum Test zu verpflichten.
Allgemeine Zeitung Mainz, 27.07.2020, Foto: Corona-Tests © Bao
“Wenn uns die Krise eins gelehrt hat”
Deutschland hat noch nie aus etwas gelernt.
Die vorherigen Epidemien, die damals verbreitete Hysterie, die Panik-Einkäufe durch unsere Regierungen, die Spätfolgen der Impfungen usw.
trotzdem werden die gleichen Berater als Wortführend zugelassen
und statt Untersuchung der Betroffenen und Forschung zur Medikation, werden wiederholt Millionen an Steuergelder für Impfstoffe zum Fenster hinaus geworfen.
Wenn die Politiker unbedingt die finanziellen Gewinne der Protagonisten steigern wollen, so sollen sie das aus ihrer eigenen Tasche machen.Aber bitte ohne die dafür nötige Theatralik
Was den Bevölkerungen an physischem und psychischem Leid zu gemutet wird, ist noch weit aus schlimmer, als die Verschwendung von Geld. (Geld was in den letzten Jahren unter Anderem in der medizinischen und pflegerischen Versorgung eingespart wurde !)
Wenn man keine kritischen Stimmen jenseits von WHO, RKI und Co duldet, könnnte man sich mitschuldig machen, wenn Menschen auf Grund falscher Behandlung sterben oder unter den womöglich nicht notwendigen Hygiene-Maßnahmen und Impftest Schaden nehmen. Persönlich haften wird wieder keiner !
Die Berichte über die Symptome, sind Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen nicht unbekannt.
Wer unter einem Overlap-Syndrom leidet, hat die meisten Symptome selbst schon erlebt.
Oftmals werden durch unwissende Ärzte Antibiotika, Cortison eingesetzt um die bestehenden Entzündungen zu “bekämpfen”.
Meine Erfahrung zeigt, das diese keine Wirkung erzieltent oder sogar die Symptome verstärkten.
Wenn ich mir nun vorstelle, man müsse mich intubieren, so macht mir das Angst, denn der Körper reagiert übertrieben heftig auf “Fremdkörper” und Stress. Das würde für meine Lunge (und mich) wahrscheinlich den Tod bedeuten.
Die prozentual niedrigen Fallzahlen (Infektion, Symptome, Tod) bekräftigen doch ebenfalls die Thesen von diversen Fachleuten, das der Virus einen Zytokinsturm (siehe Wikipedia) auslöst.
Die sogenannten Vorerkrankungen könnten auch durch eine bis dahin nicht erkannte Autoimmun-Erkrankung entstanden sein, welches meistens (auch die Erfahrung musste ich machen) auf Grund unzureichender Diagnostik übersehen wird.
“Ein Risiko für die Allgemeinheit, das wir nicht eingehen dürfen” ist es, stur den Anweisungen zu Folgen und andere Erkenntnisse zu verdammen.
Gut gemeint ist nicht immer hilfreich und manchmal sogar schädlich….