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Dr. Rolf Kron – Die Jagd auf Ärzte hat begonnen

Veröffentlicht von PSM.Media

Kron- Meinungen am Rande des Mainstreams

München- Meinung:  Dr. Rolf Kron spricht Klartext – Der Corona Virus ist ein Schwindel mit System!

Rolf Kron ist praktischer Art und Homöopath aus Leidenschaft. Der 3-fache Familienvater gründete bereits während seines Medizinstudiums einen Arbeitskreis für Homöopathie und hielt 1987 seinen ersten impfkritischen Vortrag. Seine impfkritische Haltung begann sich schon früh zu manifestieren, als 1987 ein 3 Monate alter Säugling in der Nachbarschaft, 2 Tage nach einer Dreifachimpfung verstarb und nur wenig später ein Freund durch die Typhus-Impfung erblindete. Mittlerweile ist er deutschlandweit bekannt und hält zahlreiche impfkritische Vorträge, die sehr gut besucht werden.

 

Video: Interview mit Dr. Rolf Kron – Die Jagd auf Ärzte hat begonnen

 

Die Erkrankungszahlen und Todesfälle deuten auf eine völlig normale Grippe hin

Mit der Behauptung, Covid-19 sei nicht anders als eine normale Grippe reiht sich Kron in eine Vielzahl von Experten ein, die ähnliches behaupten, so zum Beispiel der ehemalige Arzt und heutige Geschäftsmann Stefan Hockertz oder der Dr. med. Bodo Schiffmann, Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Sinsheim, sowie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Rolf Kron vergleicht verschiedene Epidemien der vergangenen Jahre miteinander, darunter die Vogelgrippe, Schweinegrippe und das Coronavirus: „Die Leute haben immer alle die gleichen Symptome. Sie haben Fieber, sie haben Husten, sie haben Lungenentzündung und sie können auch daran sterben, aber selten.“

Impfpflicht gegen COVID-19?

Trotz jahrelanger, intensiver und internationaler Bemühungen ist es bis heute nicht gelungen, Impfstoffe gegen Corona-Viren (SARS, MERS) zu entwickeln. So zeigte sich z. B. bei den bisherigen Impfstoffkandidaten gegen SARS, dass geimpfte Versuchstiere nach der gezielten Infektion mit dem Wildvirus schwerwiegende Lungenschäden entwickelten.

Darüber hinaus verwenden viele der aktuell in Entwicklung befindlichen Impfstoffe Technologien, die entweder völlig neuartig sind und bei denen daher keinerlei
klinische Erfahrung am Menschen vorliegen (mRNA-Impfstoffe), oder die sich noch im Erprobungsstadium mit sehr eingeschränkter entsprechender Erfahrung befinden (z. B. Impfstoffe unter Verwendung viraler Vektoren). Die potentiellen Risiken dieser Impfstoffe sind derzeit nicht verantwortungsvoll beurteilbar.

Aus wissenschaftlicher und ethischer Perspektive ist es deshalb unerlässlich, bei der Entwicklung und vor allem der Erprobung dieser Impfstoffe besondere Sorgfalt walten zu lassen. Dies schließt eine besonders gründliche und längerfristige Beobachtung auf eventuelle unerwünschte Arzneiwirkungen ein. Die abschließenden Phase-III-Studien müssen mit ausreichend großen Probandenzahlen, einer Vergleichsgruppe mit echtem Plazebo und einer genügend langen Nachbeobachtungszeit erfolgen, um auch weniger häufige Nebenwirkungen schon vor der Zulassung erfassen zu können.

Gerade die jüngsten Vorgänge um den Gürtelrose-Impfstoff Shingrix® zeigen, dass sich auch bei regulär zugelassenen Impfstoffen noch Jahre nach der Anwendung gravierende Nebenwirkungen herausstellen können. Shingrix® ist ein „adjuvantierter“ DNA-Impfstoff – ein Herstellungsverfahren, das auch bei einigen SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten verwendet wird.

Zur Wirksamkeit eines COVID-19-Impfstoffs

Erschwerend kommt bei SARS-CoV-2 hinzu, dass die Aussagekraft der Antikörpermessungen im Blut für die tatsächlich vorhandene Immunität gegen die Infektion unklar ist. Der bloße Nachweis entstandener Antikörper kann hier also nicht – wie sonst oft üblich – als ausreichender Beweis für die Impfstoffwirksamkeit herangezogen werden.

Für den Nachweis eines tatsächlichen Schutzes vor Infektion und Erkrankung sind große Vergleichsgruppen und langfristige Nachbeobachtungen notwendig.

Zusammenfassend bestehen bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 bezüglich des Nachweises von Sicherheit und Wirksamkeit besonders viele Unsicherheiten und Fragen.

Die immer wieder diskutierte Zulassung eines solchen Impfstoffs an den etablierten Sicherheitsstandards der Impfstoffentwicklung vorbei („fast-track“-Zulassung), die durch die jüngste, verfassungsrechtlich umstrittene Novelle des Infektionsschutzgesetzes erst ermöglicht wurde, halten einige Ärzte daher für absolut unverantwortlich.

Masken

Dr. Rolf Kron hällt Masken für ” Keimschleudern”. Falsche Anwendung von Atemmasken in der Corona-Krise das macht Kron Sorgen. Er bestätigt das was man tagtäglich auf den Straßen sieht.. ,,Die Leute knüllen die Masken in die Hosentaschen, fassen sie ständig an. Wochenlang ist so ein Teil mitunter im Einsatz und immer wieder vor Mund und Nase. Mitunter das muss man leider sagen, ungewaschen. So werden die Masken weg geknüllt, oft angefasst oder zeitweise unters Kinn gezogen.
Manch einem Teil siehst du an das es im Dauereinsatz ist.

Das was Hygiene sein soll wird so ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze.

Hier schafft man gerade neue Probleme.

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Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V./ Roger Bittel/ PSM.Media, 28.07.2020, Foto & © Screenshot Video: Dr. Rolf Kron – Die Jagd auf Ärzte hat begonnen

3 Kommentare

  1. Sollten solche Fehler nicht eigentlich korrigiert werden – wer wäre denn dafür verantwortlich? Herr Kron verwendet den Titel ja nicht einmal auf seiner eigenen Website – dann wird meine Kritik ja wohl zutreffen.

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