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Wolfgang Wodarg- Die fiktive Pandemie

Veröffentlicht von PSM.Media

Glauben Sie den Daten des Robert-Koch-Institutes?

Berlin- Mit vermehrten Tests wird eine Virus-Hysterie, die sich in Deutschland kaum mehr auf Todesfälle berufen kann, künstlich am Leben gehalten.

Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lives-Matter“? Oder die der friedlichen Großdemo am 1. August 2020 in Berlin?

Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall, aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv ausgesetzt wären?

Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg?

Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt haben, dass sie COVID-19 hatten?

Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt. Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, missbraucht den Begriff und hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.

Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei.

Die Pandemie-Panik-Story von einem tödlichen Virus aus Wuhan ist längst von der Wirklichkeit überholt worden. Die vom PCR-Test jetzt gefundenen Virus-Sequenzen waren längst vor Wuhan weltweit verbreitet. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind schon immer immun gegen die jedes Jahr in verschiedenen Variationen wiederkehrenden Coronaviren. Eine Massenimpfung gegen Coronaviren ist deshalb unnötig. Darüber hinaus bergen die neu ausprobierten Technologien große Risiken. Auch die Beobachtungszeiten sind viel zu kurz. Wer solchen Impfstoff als Arzt angesichts dieser Lage verwendet, handelt unverantwortlich. All das ist längst wissenschaftliches Allgemeingut.

Weiterhin fehlt in der Berichterstattung jeder Hinweis darauf, dass die in Deutschland mit positivem SARS-CoV-2-Test Verstorbenen im Median 82 Jahre alt waren. 85 Prozent der Verstorbenen waren 70 Jahre und älter. Die Altersstruktur der Verstorbenen ist in Schweden nicht anders als in Deutschland. Tendenziell waren die Verstorbenen dort sogar noch älter.

Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül missbraucht.

Auch in Norditalien, Madrid oder Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand. Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte. Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die profitable Testerei wird missbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.

Unbemerkt können weltweit dabei auch jene profitieren, die hinter dem „Öl der Zukunft“, unseren genetischen Daten her sind. Jeder Rachenabstrich erntet Zellen, die genetisch sequenziert werden können und den privaten Laboren wertvolle Informationen versprechen. Wer schützt uns vor Missbrauch?

Die Bundesregierung, die kurz vor der Krise gerade dem „Eine-Million-Genome-Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?

Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis?

Wie können wir die Verantwortlichen und ihre medialen Handlanger zur Rechenschaft ziehen?

Wolfgang Wodarg, Jahrgang 1947, ist Internist und Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Er arbeitete unter anderem als Amtsarzt in Schleswig-Holstein, Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen sowie Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein. 2009 initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss zur Rolle der Weltgesundheitsorganisation bei der Schweinegrippe.

Dieser Beitrag ist bei Rubikon erschienen.

 

Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH/Wodarg, 17.08.2020, Foto: Dr. Wolfgang Wodarg/Portrait Wodarg 2017 © Portable Network Grafik/Dr. Wolfgang Wodarg

Ein Kommentar

  1. Eine Petrischale namens „Menschheit“

    Wussten Sie schon, dass der SARS-CoV 2 Impfstoff, der kommen wird, in jedem Fall ein völlig neuer Vakzintyp sein wird? Dass man „Neuland“ betreten will und wird? Dass man dieses „Neuland“ blind , taub und unwissend ob der möglichen Gefahren, die dort lauern werden, betreten wird? Dass Millionen möglicherweise Milliarden von Menschen einem unerhörten und nicht im Geringsten vorausberechenbaren Risiko ausgesetzt werden sollen?

    Die meisten von uns – ich selbst eingeschlossen – sind mehrmals im Leben geimpft worden. Die Älteren von uns mit Sicherheit gegen Pocken und Polio, viele auch gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Hepatitis A und B, manche eventuell gegen Masern.

    Alle diese Impfstoffe, die dabei gegen Viren verwendet wurden waren entweder sogenannte Totimpfstoffe oder Impfstoffe auf Basis von attenuierten (abgeschwächten) Viren, oder bei Impfungen gegen bakterielle Pathogene Bakterienlysate. Klassische Vakzintypen, die bereits seit Louis Pasteur oder Robert Koch verwendet wurden und bei denen es eine lange Geschichte der Anwendung gibt, deren Risiken man einigermaßen gut einschätzen kann, da entsprechende Erfahrungen vorliegen.
    Ich bin kein Vac-Opponent, ich lasse mich gegen Tetanus impfen, wenn ich mich an einem rostigen Blech geschnitten habe, ich ließ mich sofort gegen Hepatitis A impfen, als dieses Virus in der Stadt in der ich damals lebte eine kleine Epidemie verursachte. Ich habe mich auch gegen Polio impfen lassen, als ich noch jünger war.

    Aber diesmal ist es völlig anders.

    Unter den Impfstoffen gegen SARS-CoV 2, die aktuell innerhalb einer Rekordzeit von wenigen Monaten die erste klinische Testphase erreicht haben (d. h. erste Probandenstudien) befindet sich kein einziger Impfstoff, der dem altbekannten und gut erprobten Tot- oder attenuierten Virus-Impfstofftyp entspricht.
    Es sind allesamt vollkommen neue, weitestgehend unerforschte Vakzintypen, die (mit einer einzigen Ausnahme) noch nie zuvor am Menschen erprobt wurden.

    Platz 1:
    Der derzeitige „Renner“ ist ein sogenanntes „Replicating viral vector vaccine“.
    Er besteht aus einem Schimpansen-Adenovirus in dessen Genom eine Sequenz des Spike-Proteins aus SARS-CoV 2 eingebaut wurde. Vor dieses spike-Gen ist ein unglaublich starker viraler Promotor geschaltet, der bewirkt, dass dieses gentechnisch veränderte Schimpansen-Adenovirus enorm stark in der Wirtszelle, die es infiziert das SARS-CoV 2 Spike-Protein produziert.
    Man bekommt also ein aktives, replizierendes, gentechnisch verändertes zoonotisches Virus injiziert, das zwar kein SARS-CoV 2 Virion ist, aber für unser Immunsystem „so aussieht“ als wäre es eines, da es das Spike-Oberfächenprotein von SARS-CoV 2 auf seiner Hülle trägt. Ein Virus mit einem Promoter vor dem Zielgen, welches transkribiert und translatatiert werden soll, der stärker ist, als sämtliche bekannten Promotoren in eukaryotischen Genomen.
    Bereits jetzt ist anhand der Probandenstudien klar, dass die Nebenwirkungen massiver und unangenehmer sein werden, als es jemals bei den altbewährten „klassischen“ Impfstoffen war.
    Die meisten Probanden klagten über extreme Kopfschmerzen, Nausea, Schwindelanfälle, Fieber. Schüttelfrost, Taubheit in den Fingern, partielle Paralysen, Muskelkrämpfe etc… weswegen man den Probanden jetzt gleichzeitig nichtsteroide Antiphlogistica (Paracetamol, Ibuprofen) verabreicht um die z. T. erheblich unangenehmen Nebeneffekte zumindest etwas erträglicher zu machen.
    Zugegeben, bei den meisten Tot- oder attenuierten Impfstoffen sagt einem der Arzt auch, dass man sich eventuell etwas müde fühlen wird, aber ich hatte ehrlich gesagt noch nie nach einer Tetanusimpfung und auch nicht nach einer Polioimpfung irgendwelche Nebenwirkungen.
    Die Probanden sind allesamt junge, kräftige und kerngesunde Personen und dennoch klagen die meisten von ihnen über einen Katzenjammer, der wohl alle Rekorde bricht.
    Die einzigen bereits beim Menschen verwendeten Impfstoffe dieser Art sind Vakzine gegen das Ebolavirus und das Dengue-Virus. Beide wurden von Pharmaunternehmen entwickelt die „property of William & Melinda Gates“ sind und beide wurden bisher ausschließlich an armen, anonymen vollkommen unbekannten Menschen in Afrika eingesetzt. Niemand wird je erfahren, ob es bei den Geimpften zu massiven gesundheitlichen Risiken gekommen ist oder jemand an dem Impfstoff gestorben ist.

    Platz 2:
    RNA-Vakzin
    Bei diesem Vakzintyp bekommt man eine sogenannte mRNA injiziert, die die genetische Information für die Synthese eines Fragmentes des Spike-Proteins aus SARS-CoV 2 trägt. Die mRNA befindet sich in einem künstlichen Nanopartikel , welches die Aufnahme der mRNA in die Zellen erleichtert.
    In den Zellen wird die künstliche mRNA, genauso wie die zellulären mRNAs auch, an zelleigenen Ribosomen in virale Spike-Protein-Fragmente translatiert. Dies gelangen an die Zelloberfläche und induzieren eine Immunantwort.
    Obwohl mRNA Vakzine von den beiden auf Nucleinsäure basierenden Vakzinen (mRNA und DNA-Vakzine) der noch eher „harmlose“ Typ sind, kann es dennoch zu Problemen führen. Am problematischsten sind hierbei wohl sogenannte „self-amplifying-RNA-vaccines“ (SAM), von denen sich einige im Falle von SARS-CoV 2 bereits in der Probandentestphase befinden oder zumindest kurz davorstehen.
    SAM haben zusätzlich zu der Gensequenz für das SARS-CoV 2 Spike-Protein noch mehrere Sequenzen aus dem Genom des Alphavirus. Das Alphavirus hat in seinem Genom ein Gen für eine sogenannte RNA-dependant-RNA polymerse (RdRp), also ein Enzym, welches RNA Moleküle vervielfältigt. Die injizierte mRNA „vermehrt“ sich darauf in den Zellen, in die sie gelangt „von selbst“ weiter.
    Normalerweise soll dieser Prozess dann irgendwann von selbst stoppen, weil RNA in Zellen einem stetigen Abbau durch zelleigene RNA-abbauende Enzyme (sogenannte RNAsen) unterliegt.
    Darüber hinaus ist „Fremd-RNA“ per se hochgradig autoimmunogen. Das liegt daran, dass si in Zellen teildegradiert und an Proteine gebunden wird. Dadurch entstehen sogenannte sRNPs (small Ribonucleo particles), diese sRNPs spielen eine Role bei der Entstehung von gefährlichen Autoimmunkrankheiten, wie Morbus Crohn und Reumatoider Arthritis.
    Ich wage gar nicht mir vorzustellen, was bei einer mRNA-Vakzinierung alles schiefgehen kann. Man hat absolut keine Ahnung worauf man sich hier einlässt und den entwickelnden Wissenschaftlern ist es offenbar ganz egal, ob sie dabei nicht versehentlich die sprichwörtliche „Büchse der Pandora“ öffnen.
    Nach dem Motto „Im Trrüben fischen ist immerhin auch fischen“, lässt man sich hier auf mögliche Risiken ein, die niemand kennt. Es gibt keinerlei praktische Erfahrungen und auch keinerlei Befunde über mögliche Langzeiteffekte, die aus der Anwendung von SAM bei Menschen resultieren können.

    Platz 3:
    DNA-Vakzine – der potentiell gefährlichste aller Vakzintypen
    DNA-Vakzine werden derzeit von vielen Wissenschaftlern als „vollkommen harmlose“ aber hochwirksame Vakzintypen angepriesen.
    Das halte ich für etwas „blauäugig“. In einem Artikel in „Nature“ „The dangers of DNA vaccination, NATURE MEDICINE – VOLUME 5 – NUMBER 2 – FEBRUARY 1999“ wurde schon vor einiger Zeit ziemlich kritisch auf die möglichen Risiken einer DNA-Vakzinierung hingewiesen.
    “After injection, some DNA may persist
    and reach distant sites. Although the
    amount of DNA uptake by distant cells is
    not large, it is unlikely to be zero. Moreover,
    DNA injected intravenously into pregnant
    mice reaches fetuses. If after vaccination
    DNA is taken up by fetal or germ-line cells,
    immunological tolerance may be induced
    in the progeny (and descendants) of the vaccinated
    individual.”
    Des Weiteren werden bei DNA-Vakzinen die stärksten überhaupt bekannten Promotoren verwendet. Normalerweise ist das der Cytomegalia-Virus-Enhancer-Promotor-Komplex. Dieser Promotor sorgt dafür, dass die eingeschleusten Gene quasi „auf Hochtour“ transkribiert werden.
    Eine DNA-Vakzinierung würde wahrscheinlich etwa so ablaufen:
    Man bekäme zunächst einmal den Impfstoff, der aus einem bakteriellen Plasmidvektor (oder was derzeit wahrscheinlicher ist einem minicircle) besteht in dem sich z. B. das Gen für das Spike-Protein von SARS-CoV 2 (oder eher ein Fragment des Gens) zusammen mit einem ebenfalls mittels rekombinanten Techniken hineingebrachten starken Promoter befindet, intramuskulär injiziert .
    Da das Plasmid, welches die virale DNA in sich trägt aber nicht freiwillig (oder nicht in nennenswertem Ausmaß freiwillig) in die Zellen übertritt, muss anschließend eine Elektroporation durchgeführt werden.
    Das heißt, anschließend bekäme man mit einem Gerät namens „Cellectra-Device TM“ einen oder ein paar kurze Stromschläge in den Muskel verpasst. Dadurch werden die Zellmembranen der Muskelfasern und von sogenannten Antigenpräsentierenden Zellen im Muskelgewebe, porös, und der Plasmidvektor kann hinein. Angeblich soll das nur wenig schmerzhaft sein (gut, wollen wir mal glauben).
    Im Muskelgewebe gibt es zahlreiche „Professionelle Antigenpräsentierende Zellen“ = APCs, diese sind hauptsächlich interstitielle Makrophagen, welche eine wichtige Rolle bei der Proliferation von Myofibroblasten spielen.
    Sowohl Muskelzellen als auch diese Makrophagen (letztere sind die interessanteren „Jungs“) sollen dann die Vektoren aufnehmen, virale Proteine exprimieren, diese auf ihrer Zelloberfläche MHCI/II abhängig B-, CD4- und CD8-T-Zellen präsentieren und so eine Immunantwort gegen die viralen Proteine induzieren.
    Eine Überproduktion von Antigen kann aber einen gegenteiligen Effekt haben. Der Schuss geht komplett nach hinten los. Man nennt dieses Phänomen „High Zone Tolerance“. Da kenne ich mich wirklich gut aus, ich bin Biologe war lange Zeit in der klinischen Allergologie und Immunologie tätig.
    Anstatt immun zu werden, könnten die geimpften Individuen noch suszeptibler für eine Ansteckung werden und Krankheitssymptome könnten verstärkt werden! Auf diese Problematik wird auch in dem Nature-Paper hingewiesen.
    Darüber hinaus könnten DNA-Fragmente, die in den Vakzinen verwendet werden bei Schwangeren auch neonatale Stammzellen erreichen und infolge einer, durch die verwendeten extrem starken Promotoren einhergehende übersteigerte Transkription, Missbildungen bei den sich entwickelnden Föten auslösen. Es gibt tierexperimentelle Befunde, die dies gezeigt haben (Tsukamoto, M. et al. Gene transfer and Expression in progeny after intravenous DNA injection into pregnant mice. Nature Genet. 9, 243–248(1995)).
    Es gibt auch Hinweise auf Risiken durch induzierte Autoimmunerkrankungen und Karzinogenese. (DNA vaccination: an immunological perspective S. Moreno, M. Timón InmunologíaVol. 23 / Núm 1/ Enero-Marzo 2004: 41-55)
    Anbei eine Tabelle aus o. g. Publikation (ähnliche Tabellen gibt’s auch in anderen Papers, ich war so frei und habe einige der Tabelleninhalte kommentiert):
    1. Advantages:
    – Easy to manufacture and deliver, eliminating the need for a «cold chain»
    -Stable and prolonged antigen expression that continuously stimulates the immune System
    – Antigen processing and loading into both MHC class I and clas II molecules, resembling more closely a viral infection (Wäre ein großer Vorteil!)
    – Elicit qualitatively different immune Responses (Damit sind B-, CD8-T und CD4T-Zell-Antworten gemeint und zwar sowohl Th1, Th2, Tc1 und Tc2 – Ist zweifelsohne aus immunologischer Sicht ein Löwen-Vorteil)
    -Opportunity to manipulate the antigenicity of the protein at the
    cDNA Level
    – Possibility for enhancement or modulation of the response to the
    encoded antigen, when co-delivered with plasmid-DNA-encoded cytokines or co-stimulatory molecules (Anm. Hier sollte man etwas vorsichtig sein, das als Advantage zu sehen, Stichwort Antigen dependant enhancement ADE)
    2.Potential risks
    – Capacity of the plasmids to persist in vivo for months or years could
    lead to tolerance or even auto-reactivity (=Autoimmunität – Ist leider absolut möglich! Risiko absolut unkalkulierbar)
    – Stable integration of the recombinant DNA into the genome of the
    host could lead to the activation or deactivation of some genes such as oncogenes or tumour suppressor genes (!!! Das sind long term effects, die man in einer klinischen Studie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sieht!!!)
    -Encoded bacterial genes, antibiotic resistant genes and other
    sequences needed only for propagation or production (these genes
    are expressed even at low rates in the transfected cells, mit anderen Worten: in den Zellen wird alles mögliche exprimiert, von dem niemand weiß, ob es eventuell schadet)
    -CpG sequences contained in the backbone of the plasmid can
    induce a non-specific immune response (damit sind persistierende Allergien gemeint, Autoimmunität oder auch ADE)
    DNA-Vakzine wurden bislang noch niemals beim Menschen zugelassen, die Risiken wurden möglicherweise bislang als zu hoch eingeschätzt.
    Das man jetzt einen Vakzintyp, von dessen Wirkungen/Nebenwirkungen man praktisch nicht das allergeringste weiß auf den Markt und in die Körper der Menschen bringen grenzt meiner Meinung nach schon an Wahnsinn.

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