Wie verlässlich ist der PCR-Test beim Ermitteln der Ergebnisse für ein Lagebild des Corona-Infektionsgeschehens?
Berlin- Stuttgarter Zeitung hat die Mediziner Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Wolfgang Wodarg, und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Wort kommen lassen.
Schiffmann, Wodarg, Bhakdi: Coronaskeptiker im Faktencheck
Stuttgarter Zeitung: “Ist die Erkrankung Covid-19 bzw. das Coronavirus SARS-CoV-2 überhaupt gefährlich? Können genbasierte Impfstoffe das Erbgut von Menschen verändern?
In den letzten Monaten meldeten sich mit Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Wolfgang Wodarg, oder Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Mediziner zu Wort, die die Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts zum Pandemieverlauf und insbesondere die erfolgten politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie kritisierten.
Unser Wissenschaftsredakteur Dr. Werner Ludwig hat sich ein paar ihrer Kernthesen mal genauer angeschaut.
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Zwei Punkte zu Feedback, das uns bislang erreicht hat: 1. Wir haben in unserem Beitrag nicht behauptet, dass es keine grundsätzliche Gesprächsbereitschaft seitens Bhakdi, Wodarg oder Schiffmann gebe. Worauf wir allerdings hinweisen wollten, ist, dass der gängige Weg im wissenschaftlichen Diskurs, dem sich jeder Forscher heutzutage stellen muss, der ist, die eigenen Erkenntnisse zu publizieren (Preprint, einschlägige Fachjournale). Dort werden die Ergebnisse von einem Fachpublikum diskutiert und auf diesem Wege kann dann weiter geforscht werden. Die betreffenden Mediziner wählen einen anderen Weg. Sie veröffentlichen ihre Interpretationen der aktuellen Lage auf YouTube. Das können sie tun. Da YouTube nun aber nicht unbedingt bekannt ist für einen seriösen wissenschaftlichen Austausch von ExpertInnnen, kann man unserer Ansicht nach schon davon sprechen, dass sie indirekt den wissenschaftlichen Austausch scheuen. Eine etwas missverständliche Formulierung in diesem Zusammenhang räumen wir aber gerne ein.
2. Generell hat sich die Qualität der PCR-Tests seit der Anfangsphase der Pandemie deutlich verbessert. So wird bei den aktuellen Tests in der Regel nach mindestens zwei charakteristischen Erbgutabschnitten von Sars-CoV-2 gesucht, was es deutlich unwahrscheinlicher macht, dass der Test irrtümlicherweise auf ein anderes Coronavirus anspricht.Die genaue Bestimmung der Falsch-Positiv-Rate ist methodisch allerdings schwierig. Einen Anhaltspunkt können Ergebnisse tatsächlich durchgeführter Tests im In- und Ausland liefern. So gab es etwa in Neuseeland von Ende Mai bis Mitte Juni kein einziges positives Testergebnis, obwohl täglich rund 4000 Tests vorgenommen worden. Damit gab es logischerweise auch keine falsch positiven Ergebnisse. In Deutschland wurden in der 28. Kalenderwoche 510551 Tests durchgeführt, wobei 2992 Tests oder 0,59 Prozent positiv waren. Selbst für den – äußerst unwahrscheinlichen – Fall, dass es sich dabei ausschließlich um falsch positive Ergebnisse gehandelt haben sollte, kann deren Anteil maximal 0,59 Prozent betragen. Noch niedrigere Positivraten von 0,069 und 0,026 Prozent ergaben sich bei Zehntausenden PCR-Tests in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.”
Dieser Beitrag erschien auf: https://www.stuttgarter-zeitung.de
Stuttgarter Zeitung, 06.10.2020, Foto: Schiffmann, Wodarg, Bhakdi- Coronaskeptiker im Faktencheck © Screenshot Youtube Video
Endlich mal eine Zeitung die etwas von aanderen Ergebnissen und den Vergleich der Infektionen zu den erfolgten durchgeführten Tests in Verbindung bringt. Ich habe aber trotzdem mir Wodarg und Bhakdi angehört. Daß Sie als treue deutsche Bundesregierungszeitung weil ja von dort ihr Geld kommt und sie damit nach meiner pers. Meinung die nicht bewiesen ist und ich damit nur von meinen pers. Wahrnehmungen ausgehe schön treu berichten . Keine wahrer Journaist darf seine recherchierten wahren Ergebnisse berichten, Ich selbst kenne einige Redakteute deren Artiekl nicht veröffentlicht wurden. Man kann ja auch nicht Prof Drosten kritisieren wenn der Bundespräsident ihn mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnet während in einem Coronaausschuß Rechtsanwälte sitzen und eine Massenklage in den USA antreben weil deutsche Gerichte vermutlich nicht unabhägig urteilen, denn sonst sitzen die Richter auf der Straße. Genauso haben mir 1952 den Vorgang ehemalige KZ Häftlinge von Deutschland im Dritten Reich berichtet. Möge Jeder seine Schlußfolgerungen selbst daraus ableiten. Ich finde es jedenfalls bedauerlich und sehe leider eine große Gefahr für unser künftiges Leben.
Zu diesen von Ihnen genannten Wissenschaftlern gehärt als Ergänzung die ehemalige Frau von Prof Lauterbach der ja wohl lt deren Aussage eigentlich Gesundheitsökonomie abgeschlossen hat also fraglich ob wirklich Epidemologe??? und Frau Prof Reiss und weitere auch der in der Bilkd zeitung veröffentliche Artikel eines Amtsarztes. Dabei ist für erschreckend die Formulierung genbasierte Impfstoffe. Wir sind gegen genmanipulierten Mais aber beim Mensch sind die Grünen plötzlich dafür.??? Was sind dies für Politiker für mich menschliche Verbrecher ich hoffe hier noch eine Besinnung auf die Menschlichkeit !!!