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Bhakdi- Professor fordert Ende der Corona-Maßnahmen

Veröffentlicht von PSM.Media

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi- Die Zahlen der Corona-Toten stimmen nicht

Bhakdi- Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für die Einschränkungen

Berlin- Der Mediziner Sucharit Bhakdi leitete bis zum Jahr 2012 insgesamt 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz. Bhakdi, ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, welcher sich schon in der Öffentlichkeit sehr kritisch zu den aktuellen Zuständen in Deutschland bzw. der Krise allgemein geäußert hat.

 

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Bhakdi: An der Sterberate. Denn das ist die Zahl, die ein Infektiologe immer als Basis nehmen muss. Es war und ist einer der größten Fehler in dieser Pandemie, dass man stattdessen die Zahl der Infektionen als wichtigste Richtzahl genommen hat und bis heute nimmt.

Auch wenn sich das etwas zynisch anhört: Um die richtige Grundlage für eine Aussage hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Virus zu bekommen, muss man die Zahl der schwer Erkrankten erfassen und die Todesfälle zählen – nicht die Zahl der positiv Getesteten. Die Sterberate beträgt so lediglich 0,1 bis 0,2 Prozent der Erkrankten. Von 1000 Erkrankten sterben also maximal zwei Menschen. Und das liegt exakt im Bereich einer normalen Grippe. Deshalb ist Corona nicht gefährlicher als die Influenza.

Laut Bhakdi sind 85 Prozent der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 immun.

Nach Ansicht von Prof. Sucharit Bhakdi sind 85 Prozent der Menschen gegen den Coronaerreger immun, daher sei die Aufhebung der Massnahmen angebracht. In einem aktuellen Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Bhakdi darüber hinaus, Covid-19 sei nicht gefährlicher als eine Grippe. Auf die Frage, woran er das festmache, antwortet der Bestsellerautor:

«An der Sterberate. Denn das ist die Zahl, die ein Infektiologe immer als Basis nehmen muss. Es war und ist einer der grössten Fehler in dieser Pandemie, dass man stattdessen die Zahl der Infektionen als wichtigste Richtzahl genommen hat und bis heute nimmt.»

Schwere Vorwürfe erhebt er auch gegen das Robert-Koch-Institut (RKI):

Das RKI stellt Infizierten-, Krankheits- und Todesfälle verzerrt dar und erklärt auch nicht, dass es eine grosse Dunkelziffer gibt. Hätte das RKI Recht, müssten von den 1’700 am Donnerstag positiv Getesteten in den nächsten Tagen etwa 70 Menschen schwerst erkranken und sterben. Das werden sie aber nicht.

 

 

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