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Köln, Hattingen, Hagen- Ungeklärte Todesfälle nach Anti-Corona-Impfung

Veröffentlicht von PSM.Media

Verstorbene in Köln Hattingen und Hagen werden obduziert +++ Tod nach Anti-Corona-Impfung?

Köln- Die Kölner Staatsanwaltschaft hat einige Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind, durch das rechtsmedizinische Institut untersuchen lassen. Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte dem “Kölner Stadt-Anzeiger”, dass Verstorbene obduziert wurden, “um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte”.

Den Recherchen zufolge tauchten bei der inneren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen könnten. Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, berichtete, dass es sich in den drei obduzierten Fällen “um erheblich vorerkrankte Personen handelt”. Zwei von ihnen seien einige Tage nach der Impfung jeweils an einer schweren Lungenentzündung, eine weitere an einer Hirnblutung gestorben. “Wir haben alle drei Fälle an das für Impfungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet, die diese Fälle registrieren, sammeln und prüfen werden, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt gibt.” Bislang sei dies bei allen drei Verstorbenen noch offen. Der Kölner Rechtsmediziner plädiert ferner für eine systematische Obduktion von COViD-19-Todesfällen. “Die gibt es bislang nicht, auch nicht von Todesfällen, die in näherem zeitlichem Zusammenhang einer Corona-Impfung verstorben sind”.

Weitere Vorfälle nach Impfungen in Hattingen und Hagen.

„Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind gestern Abend eine 93- und eine 99-jährige Bewohnerin verstorben. Vormittags waren sie wie viele andere Bewohner des Heims gegen Corona geimpft worden. Diese relativ enge zeitliche Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ´ungeklärte Todesart´ angekreuzt worden ist. Damit leitet die Polizei wie immer in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein, Ziel ist es, Erkenntnisse über die Todesart zu finden. Das Verfahren wurde von der Essener Staatsanwaltschaft geführt“.

Das Ergebniss der Obduktion

Das vorläufige Ergebnis liegt nun vor. „Wir konnten keinen Hinweis darauf finden, dass bei der Impfung Fehler gemacht wurden. Das bedeutet, dass kein beteiligter Arzt oder jemand aus dem Kreis der medizinischen Helfer falsch gehandelt und so zum Tod der beiden Frauen beigetragen hat“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Essen.

Gleichzeitig macht die Sprecherin deutlich, dass die Obduktion keine Antwort auf die Frage liefert, ob die Impfung an sich gefährlich sein könnte. Für die Staatsanwaltschaft ist ausschließlich von Bedeutung, ob gegebenenfalls strafbare oder fahrlässige Fehler bei der Impfung gemacht wurden. Dafür gibt es jedoch keine Anzeichen. Bei der Staatsanwaltschaft in Essen rechnen die beteiligten Juristinnen und Juristen mit der Einstellung des (Ermittlungs-)Verfahrens.

 

Kölner Stadt-Anzeiger(PSM, 06.01.2021, Foto: Systembild für Ungeklärte Todesfälle nach Anti-Corona-Impfung  (C)  IStock

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