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Bedarf an Betreuungsleistungen für Senioren steigt in Deutschland 2021

Veröffentlicht von PSM.Media

Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen

Essen- Mehr als 80 Prozent aller alten und pflegebedürftigen Menschen, so belegen Studien, möchten ihren Lebensabend in den vertrauten vier Wänden verbringen. Das verstehen auch die Angehörigen nur zu gut. Aber sie leben oftmals entfernt, oder haben durch die eigene Berufstätigkeit zu wenig an Zeit zur Verfügung, um die Pflege und Betreuung selbst übernehmen zu können. Das belastet viele Familien besonders an Feiertagen, wie Ostern und in Ferienzeiten.

“Hilfebedürftige Menschen und ihre Angehörigen erwarten heute eine gute und schnelle Lösung, die innerhalb von einer Woche umsetzbar ist und ihnen Sicherheit und Entlastung bringt. Die anhaltende Pandemie verstärkt diesen Trend. Mehr als 1,8 Millionen Menschen werden in Deutschland derzeit von ihren Angehörigen gepflegt. Wir haben auf den berechtigten Wunsch vieler Familien reagiert und die fachliche und sprachliche Ausbildung von Alltagsbetreuerinnen in Polen weiter verstärkt, um schneller auf die Bedürfnisse in Deutschland reagieren zu können”, sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.

Mit über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuern aus Osteuropa gewährleistet das deutsch-polnische Unternehmen täglich, dass hilfebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben können. Von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Erledigung der Hauswirtschaft, unterstützen die zumeist weiblichen Betreuungskräfte hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren in der Häuslichkeit.

“Der Bedarf an Hilfeleistungen für alte und kranke Menschen wird in den nächsten Jahren, allein demographisch betrachtet, noch stärker zunehmen. Im Jahr 2030 werden gut 5,1 Millionen Menschen tägliche Pflege und Betreuung benötigen. Eine Million Menschen mehr als derzeit. Das können Altenheime und Ambulante Pflegedienste allein nicht leisten, da ihnen schon heute die Fachkräfte fehlen.

Wir reagieren darauf mit der Ausbildung weiterer Alltagsbetreuerinnen in osteuropäischen Ländern und dem Versprechen an die betroffenen Familien, dass wir innerhalb von fünf Tagen die Betreuung vor Ort aufnehmen können”, versichert Peter Blassnigg.

Über die Promedica Gruppe:

Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Betreuung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica Gruppe alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung von Seniorinnen und Senioren, um den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Dies seit 2004 in mehr als 300.000 Einsätzen in Deutschland und England. Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Flächendeckend sorgen regionale Partner für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, feste Arbeitsverhältnisse, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.

www.promedicaplus.de

 

PROMEDICA PLUS Franchise GmbH,