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Kostet uns ein Chip die Menschlichkeit?

Veröffentlicht von PSM.Media

Abbau der Grund- und Freiheitsrechte als Vorbereitung für RFID-Chips

Mensch und Maschine – eine Symbiose? Erste Versuche mit einem Chip im Gehirn gibt es schon.

Berlin. Und wie immer waren zuerst die „Experten“ am Wort. Sie erstellten die Studie „The Use of Chip Implants for Workers“ (also „Der Einsatz von Chip-Implantaten in der Arbeitswelt“), stolperten dabei allerdings über die Befürchtung, den „Heilsbringer Chip“ der Bevölkerung nicht als solchen verkaufen zu können. Es sei denn, die Menschen sind an den Abbau von Freiheit und Grundrechten bereits gewöhnt. Und das geht wiederum am besten mit dem Ausrufen eines wie auch immer gearteten „Ausnahmezustands“. Einen „Ausnahmezustand“ wie der Pandemie, zu deren Bekämpfung es offensichtlich nötig erscheint, den demokratischen Rechtsstaat Schritt für Schritt abzubauen. Zufälle gibt’s …

Abbau der Grund- und Freiheitsrechte als Bedingung

Auf Seite 8 der mittlerweile mehr als drei Jahre alten Studie erhellen uns die Autoren nämlich mit folgendem Geistesblitz: „Ein mit dem Einsatz von RFID-Chips am Arbeitsplatz eng verbundenes Thema ist jenes der Menschenrechte, insbesondere hinsichtlich der Unantastbarkeit des menschlichen Körpers sowie dem Recht des Einzelnen auf Privatsphäre. Beides Sachverhalte, die Fragen bezüglich ethischer Bedenken und gegenwärtig gültiger Rechtsvorschriften zum Schutz dieser Rechte aufwerfen könnten. Es erscheint daher ratsam, rechtliche Schritte zum Abbau dieser Rechte einzuleiten, um das verpflichtende Implantieren von RFID-Chips am Arbeitsplatz zu ermöglichen. Zum Aushebeln dieser Rechte braucht es allerdings ein übergeordnetes Thema, groß genug, um die Rechte des Einzelnen beschneiden zu können. Idealerweise ein Thema, das die nationale Sicherheit bedroht.“ Und dieses Thema haben wir jetzt.

Chip im Körper: Auch Menschen hacken in Zukunft möglich

Nun aber kurz zum RFID-Chip selbst: Wie funktioniert der überhaupt? Wir zitieren Dr. Rob van Eijk, europäischer Geschäftsführer des Forums zur Zukunft des Datenschutzes: „Die Mikrochips nutzen die Nahfeldkommunikation und die Radiofrequenz-Identifikation (= RFID) zur Kommunikation mit einem System. Es handelt sich dabei um Radiowellen, die bei engem Kontakt gelesen werden. Es ist im Wesentlichen die gleiche Technologie, die im Telefon oder der Kreditkarte steckt.“

Genau. Und deshalb kann damit auch Haustür und Auto aufsperren oder bargeldlos bezahlen … im „Terminator“-Style durch simples Handauflegen. Kennen wir im Übrigen auch schon aus der Werbung. Was die Werbung allerdings verschweigt: „Es ist vergleichbar mit dem Abhören eines Richtmikrofons, man kann auch das RFID-Signal auffangen.“ (Zitat van Eijk)

Immer wieder Klaus Schwab und das WEF

Der Mensch wird so also nicht nur zu 100 Prozent überwachbar, man kann ihn sogar hacken! Wie den Cyborg im Film … und damit wären wir wieder beim „Terminator“. Die Ideologie dahinter hat sogar einen Namen: Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Technologie. Und wer gilt als einer der glühendsten Verfechter des Transhumanismus? Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums und einer, dessen Name verdächtig oft aufploppt, kommen angebliche Verschwörungstheorien auf den Tisch.

Was Schwab, auch als Autor von „Covid-19: The Great Reset“ bekannt, zum Thema RFID zu sagen hat? Das hier: „Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden wir Chips in Menschen implantieren. Zuerst werden wir sie in die Kleidung implantieren. Und dann können wir uns vorstellen, sie in Gehirne oder die Haut einzupflanzen.Und am Ende könnte eine direkte Kommunikation zwischen unserem Gehirn und der digitalen Welt entstehen.“ Auszug eines Schwab-Interviews im TV-Kanal RTS vom 10. Jänner 2016. Die erwähnten zehn Jahre sind mittlerweile also bereits zur Hälfte rum …

Great Reset: Sie werden nichts mehr besitzen…

Eins noch: Schwabs „Great Reset“-Allmachtsfantasien werden auch von der EU in den höchsten Tönen gelobt. Etwa von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der im Januar  2020 im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums folgende Aussage entfuhr: „Die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit.“ Die erwähnte „Beschleunigung des Wandels“ dürfen wir alle staunenden Auges seit März 2020 miterleben. Und worauf wir uns noch „freuen“ können, darüber gibt wohl das EU Strategiepapier in Sachen „RFID-Chip am Arbeitsplatz“ Auskunft. Was für eine „schöne neue Welt“, auf die wir da augenscheinlich zusteuern: Auf Schritt und Tritt überwacht – und dank des Chips, der unter die Haut geht, wird uns auch die Oberhoheit über Finanzen und Privatvermögen entzogen. Müssen wir bei all dem tatsächlich tatenlos zusehen? Nein, müssen wir nicht.

Vermögenssicherung mit Metallen: Zieh dem Chip den Stecker

Privatvermögen sichern – und zwar jetzt: Das ist das Gebot der Stunde. Im Idealfall mit Industrie-, Technologie- und Edelmetallen, denn ohne sie funktioniert ironischerweise nicht mal der Chip. Alexander Hofmann, Geschäftsführer der SMH Schweizerische Metallhandels GmbH Deutschland, einem der europaweit führenden Unternehmen im Bereich Vermögenssicherung mit Metallen, hat diesbezüglich sogar noch ein Trumpfass im Ärmel: „Die Metalle unserer Kunden lagern perfekt geschützt vor Zugriffen Dritter im Hochsicherheitstresor eines Schweizer Zollfreilagers. Geschützt vor Zentralbanken. Geschützt vor Regierungen. Geschützt vor der EU und deren Plänen, Menschen klammheimlich deren Vermögen zu entreißen. Nicht umsonst nennt man Metalle ‘die beständige Währung der Natur’. Daran kann nichts und niemand etwas ändern. Nicht einmal der Chip. Weil Metalle zu digitalisieren geht nun mal nicht …“

 

WB/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Foto: Kostet uns ein Chip die Menschlichkeit? ©