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Offener Brief von 600 Wissenschaftlern

Veröffentlicht von PSM.Media

Potentielle Gefährlichkeit der Impfung und die Verhältnismäßigkeit

Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärztinnen und Ärzten appelliert in einem Brief an die Politik und zeigt alternative Wege aus der Krise.

Wien. Ab Februar dürfen Österreicher über ihre Gesundheit nicht mehr selbst entscheiden. Denn ab dann soll der Zwang zur Gentherapie mit den experimentellen Corona-Spritzen für alle ab 18 gelten. Ein Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärzten und Wissenschaftlern wendet sich daher in einem ausführlichen Brief an die Politik. Sie zeigen auf, warum die Impfpflicht nicht sinnvoll ist. Denn durch die Omikron-Variante sind die Injektionen kaum noch wirksam. Eine sterile Immunität verleihen sie ohnehin nicht, dafür gibt es aber eine lange Liste besorgniserregender Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

  • Impfung durch neue Virusvarianten kaum mehr wirksam
  • Fokus auf ganzheitliche Gesundheit statt gefährlicher Injektionen
  • Alle Fakten zu Impfung und Corona-Maßnahmen müssen auf den Tisch
  • Rückkehr zum offenen ärztlichen Erfahrungsaustausch und wissenschaftlichen Diskurs
  • Gemeinsam die Krise meistern – für unsere Kinder und eine lebenswerte Zukunft

„So wollen wir nicht leben!“ Ein stetig wachsendes Netzwerk von überparteilich organisierten Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, richtet in einem offenen Brief einen dringenden Appell an die Politik. Die Gesellschaft in Österreich ist tief gespalten; mit der angekündigten Impfpflicht droht sie völlig auseinanderzubrechen! Nach zwei Jahren Zwangsmaßnahmen – Lockdowns, Masken, Tests – ist immer noch kein Ende in Sicht. Im Gegenteil.
In dem Brief werden zahlreiche sachliche Gründe gegen die Impfpflicht angeführt und außerdem erfolgversprechende Wege und Maßnahmen aus der Krise aufgezeigt.

Betrifft alle Menschen ab 14 Jahren

Was vielen Menschen nicht bewusst ist: Mit der geplanten Impfpflicht soll allen Bürgerinnen und Bürgern ab 14 Jahren eine medizinische Behandlung aufgezwungen werden – unabhängig vom altersabhängigen individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnis. Ein forcierter medizinischer Eingriff verstößt jedoch gegen die geltenden Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit und der persönlichen Selbstbestimmung.

So gut wie keine Ausnahmen vorgesehen

Gesundheitliche Ausnahmen von der Impfpflicht soll es so gut wie keine geben. Selbst für Personen mit Gesundheits- und Lebensgefahr durch den Impfstoff soll die Ausnahme durch die Ärzte mit Ablaufdatum versehen sein.
Die Schwangerschaft stellt zwar eine der wenigen Ausnahmen dar, doch schon kurz nach der Geburt muss die Wöchnerin der Impfpflicht nachkommen. Über die Muttermilch gibt die Stillende die Inhaltsstoffe der Injektionen an ihr Baby weiter – die gesundheitlichen Folgen für das Neugeborene sind nicht bekannt.

Ärzte unter Pauschalverdacht

Das Impfpflichtgesetz untergräbt das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten: Vertragsärzte sind dazu angehalten, den Impfstatus ihrer Patienten zu melden. Hinzu kommt: Eine individuelle Gesundheitsbetreuung, die auch eine individuelle Nutzen-Risiko-Bewertung von Impfungen beinhaltet, wird Ärzten regelrecht verunmöglicht. Stellen sie außerdem zu viele Impfbefreiungen aus, geraten sie unter Pauschalverdacht, ungerechtfertigt Ausnahmen zu bestätigen. Es droht ein Verwaltungsstrafverfahren, das hohe Geldstrafen bis zu 3.600 Euro pro „ungerechtfertigter Ausnahme“ nach sich ziehen kann.

Regelmäßig zurück zum Start

Wie beim Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ landen Menschen nach abgelaufener Frist, die vom Gesetzgeber willkürlich verändert werden kann, immer wieder zurück an den Start und müssen sich erneut einer Behandlung unterziehen.

Rückkehr zum sachlichen Austausch

Um das abzuwenden und diese Krise beizulegen, müssen endlich alle Fakten zu Impfung und Corona-Maßnahmen auf den Tisch. Auch muss wieder sachlich miteinander gesprochen und diskutiert werden.

Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen erfolgreich bewältigen: Mit echter Solidarität, Gemeinschaft und einer freien, menschlichen und demokratischen Gesellschaft, die über ihr Schicksal selbst bestimmt.

Chance auf Bewältigung der Krise ergreifen

Heute befinden wir uns an einem historischen Scheideweg. Um jetzt die entscheidende Umkehr in der (Corona-)Politik herbeizuführen, haben sich 600 Ärztinnen und Ärzte in diesem Brief an die Entscheidungsträger in der Politik gewendet. Darin nennen sie viele sachliche Argumente gegen die Impfung und zeigen alternative Methoden zur Behandlung von COVID-19 auf.


Sehr geehrte Damen und Herren!

„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“ (Berthold Brecht)

Dies ist ein dringender Appell an Sie, unsere Bedenken und Sorgen wahrzunehmen! Sie werden bald über die Impfpflicht abstimmen (bzw. eine Stellungnahme abgeben) und damit eine weitreichende Entscheidung über die körperliche Integrität der österreichischen Bevölkerung treffen.

Wir sind eine Gruppe von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, die ihren
Beruf nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle der Menschen in diesem Land ausüben. Wir sind
politisch unabhängig, haben keinerlei Interessenkonflikte und wenden uns mit großer Sorge an Sie
persönlich. Ob und inwieweit diese Unabhängigkeit und die Freiheit von Interessenskonflikten bei
anderen, in den beratenden Gremien tätigen Personen tatsächlich gegeben sind, wäre jedenfalls zu
hinterfragen und zu überprüfen.

OffenerBrief_13012022

Das ist der gesamte Brief an die Abgeordneten zum Nationalrat inkl. Quellen- und Literaturnachweise sowie die Liste der unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte. Weiters wurde der Brief von tausenden Angehörigen aus anderen Berufsgruppen unterstützt. Darunter befinden sich Vertreter und Vertreterinnen der Gesundheitsberufe, des medizinisch technischen Dienstes, der Exekutive und Justiz, sowie aus der Pädagogik, Psychotherapie u.v.m.

 

ots/presse.online, Foto: Impfpflicht nein- Danke/ Zwang zur Gentherapie © IStock