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Deutsche Regierung sollte Bürger im Land schützen

Veröffentlicht von PSM.Media

Rund 6000 Straftaten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg in Deutschland registriert

Hauptaufgaben der Regierung ist, ihre Bürger zu schützen und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Dies kann durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Bedrohungen wie Kriminalität, Terrorismus und Naturkatastrophen erfolgen. Die Regierung hat auch die Verantwortung, die Rechte und Freiheiten ihrer Bürger zu schützen und sicherzustellen, dass diese nicht beeinträchtigt werden. Es ist wichtig, dass die Regierung eine angemessene Infrastruktur bereitstellt, um sicherzustellen, dass sie in der Lage ist, ihre Bürger in Notfällen zu unterstützen und ihnen in Krisensituationen zur Seite zu stehen. Insgesamt ist die Sicherheit und der Schutz der Bürger ein wesentliches Ziel, das von jeder Regierung verfolgt werden sollte.

Rund 6000 Straftaten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg in Deutschland registriert

Von Sachbeschädigung bis zu körperlichen Übergriffen – BKA: Mittlerweile überwiegen anti-ukrainische Taten

Osnabrück. Etwa 6000 Straftaten mit Bezug zum Ukraine-Krieg hat es seit dem russischen Angriff in Deutschland gegeben. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” mit Verweis auf Angaben des Bundeskriminalamtes. Dabei handele es sich unter anderem um Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Bedrohungen, aber auch körperliche Übergriffe.

In den ersten beiden Kriegswochen hätte sich ein Großteil dieser Taten gegen Russland gerichtet. Doch in den vergangenen Monaten würden die Straftaten mit einer “anti-ukrainischen Intention” überwiegen, heißt es vom BKA laut “NOZ” weiter.

Zu den erfassten Fällen können im Bereich der Sachbeschädigung – etwa durch Graffiti – auch Straftaten gehören, mit denen die Sympathie für eine Kriegspartei ausgedrückt wird. Ebenfalls zählen Straftaten dazu, die sich generell gegen den Ukraine-Krieg richten.

Mehr als ein Drittel aller Taten sei bereits in den ersten 13 Kriegswochen registriert worden.

 

PSM.Media- Nachrichtenagentur/NOZ, Foto: Systembild: Von Sachbeschädigung bis zu körperlichen Übergriffen (C) IStock