Veröffentlicht von Ukraine-Offensive in Kursk: Deutsche „Marder“-Panzer auf russischem Boden – Eskalation im Ukraine-Krieg
Kursk/Ukraine – Ein neuer Wendepunkt im Ukraine-Krieg: In der Region Kursk, einem strategisch wichtigen Gebiet an der russischen Grenze, entfachen sich heftige Gefechte. Besonders brisant: Deutsche „Marder“-Schützenpanzer sind an der Offensive beteiligt, was die Spannung zwischen Russland und dem Westen auf ein neues Niveau hebt.
Deutsche Waffen auf russischem Boden – Neue Eskalationsstufe erreicht?
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat Deutschland die Ukraine mit Waffen und militärischer Ausrüstung unterstützt, darunter auch die „Marder“-Schützenpanzer. Doch dass diese nun bei einem Angriff auf russisches Territorium zum Einsatz kommen, sorgt für Aufsehen – sowohl in Moskau als auch in Berlin.
Wladimir Putin reagierte prompt auf die Angriffe in Kursk. Er bezeichnete den Einsatz als „Provokation“ und drohte mit Konsequenzen. Auch Dmitri Medwedew, ein enger Vertrauter Putins, kündigte Vergeltung an. Militärexperten sehen in der Beteiligung deutscher Panzer an der Offensive eine erhebliche Eskalation, die das Potenzial hat, die Spannungen weiter zu verschärfen.
Politische Reaktionen in Deutschland: Kontroverse Debatte
Die Bundesregierung hatte sich bislang dagegen gesträubt, westliche Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet einzusetzen. Doch die aktuellen Entwicklungen in Kursk scheinen diese Linie infrage zu stellen. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), verteidigte den Einsatz der „Marder“-Panzer und erklärte, dass die Waffen nach der Übergabe an die Ukraine nun in deren Hoheitsgebiet fallen und somit deren Einsatz entscheidet.
Roderich Kiesewetter (CDU) schloss sich dieser Meinung an und betonte die völkerrechtliche Legitimität des Vorgehens. Auf der anderen Seite warnt Sahra Wagenknecht davor, dass Deutschland mit diesem Schritt eine „rote Linie“ überschritten habe, und sieht eine erhöhte Gefahr einer direkten Konfrontation mit Russland.
Sorge in der Bevölkerung: Steigende Angst vor einer Kriegsbeteiligung Deutschlands
Die deutschen Bürger sind zunehmend besorgt. Viele sehen in der Beteiligung der „Marder“-Panzer an der Offensive eine mögliche Verstrickung Deutschlands in den Krieg. Die Angst vor einer Eskalation und einem offenen Konflikt wächst, während politische und militärische Experten die Entwicklungen genau beobachten.
PSM.Media- Nachrichtenagentur, Foto: War in mindestens dreifacher Ausführung auf russischem Territorium: Der deutsche „Marder“-Schützenpanzer. ©