Zugbrand am Berliner S-Bahnhof Ahrensfelde: Feuerwehr löscht Flammen, keine Verletzten gemeldet
Berlin. Ein Vorfall am Berliner S-Bahnhof Ahrensfelde sorgte für eine zeitweilige Sperrung und Ersatzverkehr: Ein Dieseltriebwagen fing am frühen Nachmittag Feuer, und Zeugen berichteten über Rauchentwicklung. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beschäftigt war, jedoch bestand zu keinem Zeitpunkt eine direkte Gefahr für Fahrgäste oder das Personal.
Details zum Vorfall
Der betroffene Zugführer und eine Zugbegleiterin, die den Brand bemerkt hatten, wurden vor Ort von Sanitätern versorgt, konnten jedoch unverletzt entlassen werden. Die Feuerwehr konnte die Flammen schnell eindämmen und löscht derzeit die letzten Glutnester. Der Vorfall führte zu einer vollständigen Sperrung des Bahnhofs, die nun wieder aufgehoben ist.
Auswirkungen auf den Verkehr
Während des Feuerwehreinsatzes war der Bahnhof gesperrt, und die Deutsche Bahn richtete einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die S-Bahnen fahren inzwischen wieder regulär, jedoch bleibt der Regionalverkehr vorerst unterbrochen, bis die Strecke vollständig freigegeben werden kann.
Sicherheit und Prävention
Dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr konnte eine Eskalation verhindert werden. Solche Vorfälle unterstreichen die Wichtigkeit regelmäßiger Sicherheitschecks und die Notwendigkeit, in technische Wartung zu investieren, um die Sicherheit von Fahrgästen und Personal zu gewährleisten.
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PSM.Mediengruppe, Foto: S-Bahnhof Ahrensfelde © Stadtstrolch