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DUH- Petition zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit

Veröffentlicht von PSM.Media

Deutschen Umwelthilfe nur ein Abmahnverein?

Petition richtet sich an das Finanzamt & Petitionsausschuss

Berlin- Die Deutsche Umwelthilfe missbraucht den Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Vorsatz. Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen. Gleichzeitig ist die finanzielle Förderung der DUH aus Steuermitteln zu beenden.

Hier geht es zu der Petition

Begründung

Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne einen belastbaren Beweis vorbringen zu können dass ausschließlich die Diesel Fahrzeuge dafür verantwortlich sind. Es werden die festgelegten Werte der EU Kommission für Luftwerte im Gesamten als Begründung vorgelegt : 40 µg NOx pro Kubikmeter Luft ( eine Adventskerze verursacht 200 µg, am Arbeitsplatz sind in Deutschland je nach Arbeitsplatzumgebung bis zu 950 µg als Spitzenwert erlaubt ( z.B. Fabrikanlagen ), in der Schweiz bis zu 6000 µg ). [1]

Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch teilweise willkürlich aufgestellte Messstationen erhoben, so der Verdacht. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.

Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher herausstellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. [2]

In Oldenburg wurde der Stickoxid Wert überschritten obwohl an dieser Stelle tagelang kein einziges Auto unterwegs war. [3]

Dabei ist festzuhalten: Auf Druck der DUH gibt es immer mehr Vorschriften, die der Verein dann selbst gegen Gebühr überwachen darf. Des Weiteren wird die DUH durch Steuermittel finanziert. Hinzu kommen Sponsorgelder aus der Autoindustrie, namentlich z.B. von Toyota, um nur einen Sponsor zu nennen.

Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile, die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten – als Schädigung der Gemeinschaft.

[1] www.ardmediathek.de/radio/Leute/Prof-Dieter-K%C3%B6hler-Lungenfacharzt/SWR1-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=447702&documentId=50892510

[2] www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.feinstaub-messstelle-reagiert-allergisch-auf-pollenflug.6f75645c-a341-4a44-9131-71aab4fd748f.html

[3] www.welt.de/wirtschaft/article183234798/Diesel-Fahrverbote-Messwerte-in-Oldenburg-sorgen-fuer-Zweifel-an-schlechten-Luftwerten-in-Staedten.html

Weitere Information finden Sie hier.

Die Online-Petition richtet sich an “Finanzamt & Petitionsausschuss”. 50.000 Stimmen sind das Sammelziel, bereits knapp 75.073 Befürworter haben unterschrieben. Noch sieben Wochen ist die Petition online.

Hinter ihr steckt Michael Rödl aus Baden-Württemberg. Wie er auf Anfrage von AUTOHAUS mitteilt, ist er 55 Jahre alt, gelernter Kfz Mechaniker und hat jahrelang als Versuchsfahrer in der Fahrzeugentwicklung verschiedener Autohersteller gearbeitet. “Ich beobachte schon eine Weile, wie sich die DUH auf Kosten der Autofahrer bereichert. Erst Feinstaub und jetzt Stickoxide. Dabei werden viele Halbwahrheiten, zum Beispiel dass Stickoxid ein Gift sei, benutzt”, erklärt Rödl gegenüber AUTOHAUS.

In seiner Petition schreibt er, dass die Messungen, die der DUH als Grundlage für ihre Klagen dienten, “durch größtenteils willkürlich aufgestellte Messstationen” erhoben würden. Die darauf beruhenden Ergebnisse seien somit nicht beweiskräftig. Auf Druck der DUH gebe es immer mehr Vorschriften, die der Verein dann selbst gegen Gebühr überwachen dürfe. Des Weiteren werde die DUH durch Steuermittel finanziert. Hinzu kämen Sponsorengelder aus der Autoindustrie.

Inwieweit die Petition in dieser Form Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Rödl geht es nach eigenen Angaben vor allem um eins: Dass das Thema DUH “endlich öffentlich diskutiert wird”. Es könne nicht sein, “dass ein knapp 280 Mann starker Verein ein ganzes Land in der Hand hat und erpresst”. Zur Online-Petition gelangen Sie hier.

 

Quelle: openPetition gGmbH, 18.11.2018, Foto: DUH- Petition zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit, (Quelle: openPetition GmbH)