Der Song hat viele Gemeinsamkeiten mit der Landschaft. Er lebt von vielen repetitiven Elementen und einem sich vorantreibenden Rhythmus, wie die Natur mit ihrem ewigen Wechsel der Jahreszeiten.

Monstein Ensembles Klangwelt im ewigen Eis

Veröffentlicht von PSM.Media

Musiker und Schlagzeuger Dimitri Monstein präsentiert Musikvideo Landscape

Zürich- Monstein Ensembles Klangwelt im ewigen Eis: Klirrende Kälte, Wolken jagen zwischen den Felsen hoch und runter, Windböen peitschen über den Gletscher: Mittendrin die sieben Musiker des Monstein Ensembles, schwarz gekleidet und sich mit dunklen Sonnenbrillen vor dem gleißenden Licht schützend. Sie stehen auf einer Felskuppe und tragen ihren Klang in die Landschaft hinaus. “Landscape”, so heisst die erste Single aus der Feder des jungen Zürcher Musikers und Schlagzeuger Dimitri Monstein mit dem gleichnamigen Videoclip.

Musik auf 3.000 Metern Höhe

Monstein hat seine siebenköpfige Band samt ihren wertvollen Instrumenten auf 3.000 Meter über Meer ins ewige Eis gebracht, um sie einen ganzen Tag lang ungeschützt den Naturgewalten auszusetzen. Nicht ohne guten Grund: Seit seiner Kindheit ist Dimitri Monstein von dieser einmaligen Gletscherlandschaft fasziniert und hat sie mit “Landscape” nun treffend musikalisch umgesetzt.

Der Song hat viele Gemeinsamkeiten mit der Landschaft. Er lebt von vielen repetitiven Elementen und einem sich vorantreibenden Rhythmus, wie die Natur mit ihrem ewigen Wechsel der Jahreszeiten. Das Eis schmilzt, dann wächst es wieder in einem bestimmten Rhythmus. Im Video verbindet sich das Bild mit der Musik zu einem Ganzen, lässt Zuschauer und -hörer aufsteigen in eine inspirierende Welt voller Freiheit und Sehnsucht.

Naturgewalten führen Regie

Die aufwendige Logistik, Marimba, Schlagzeug, Klavier und ein Streichquartett inklusive Filmteam zum abgelegenen Drehort zu bringen, wurde möglich dank der engagierten Unterstützung des Glacier3000-Teams. Für die abwechslungsreiche und immer wieder von neuem faszinierende Kulisse sorgten mit viel Engagement die Naturgewalten.

Und wer weiß, ob es Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern mag, bevor der Gletscher den Geigenbogen wieder freigibt, den eine heftige Windböe der Violinistin aus der Hand gerissen und über die Weiten des Eismeers getragen hat.

 

Foto:Monstein Ensembles Klangwelt im ewigen Eis , Quelle:  Dimitri Monstein/Gabi Meze