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Wuhan-Labor forschte auch an Affenpocken

Veröffentlicht von PSM.Media

WHO-Chef glaubt: dass Covid aus einem Labor in Wuhan ausgetreten ist

Das Wuhan Institute of Virology forschte nicht nur fleißig an Coronaviren, bevor diese – durch welchen Vorgang auch immer – auf die Menschheit losgelassen wurden. Weitere Experimente behandelten auch die Affenpocken, welche das Militär seit längerem als potenzielle Kriegswaffe im Auge hat. Im Februar 2022 veröffentlichte das Institut eine Studie hinsichtlich der Erkennung des Virengenoms per PCR-Test aus dafür eigens zusammengesetzten Affenpocken-Viren.

Der umstrittene Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus glaubt, dass Covid im Jahr 2019 aus dem Labor in Wuhan ausgetreten ist. Wie mehrere britische Medien berichten, soll der Generaldirektor der WHO einem europäischen Politiker anvertraut haben, dass die „wahrscheinlichste Erklärung“ diejenige sei, dass das Virus aus dem chinesischen Biowaffen-Labor entwichen ist. Bisher wurden seitens der Mainstream-Medien sämtliche Vermutungen in diese Richtung einfach pauschal als Verschwörungstheorie abgetan.

Es ist bekannt, dass die Wissenschaftler des Biowaffen-Labors in Wuhan an Coronaviren geforscht haben, die in Fledermäusen vorkommen.

In der Studie “Efficient assembly of a large fragment of monkeypox virus genome as a qPCR template using dual-selection based transformation-associated recombination” veröffentlichte das Wuhan Labor Genom-Sequenzen des Affenpocken-Virus, welche eine “schnelle Identifizierung” durch PCR-Tests ermöglichen. Das wissenschaftliche Kürzel für Affenpocken lautet “MPXV”.

Da eine MPXV-Infektion noch nie mit einem Ausbruch in China in Verbindung gebracht wurde, ist das für den qPCR-Nachweis erforderliche virale Genommaterial nicht verfügbar. In diesem Bericht haben wir dual-selektives TAR verwendet, um ein 55-kb-MPXV-Genomfragment zusammenzusetzen, das E9L und C3L umfasst, zwei wertvolle qPCR-Ziele zum Nachweis von MPXV oder anderen Orthopoxviren.

Aus der Studie des Wuhan Institute of Virology

Die Methode, welche die Wissenschaftler für ihre Analyse anwandten, wäre theoretisch auch in der Lage, vollständige, vermehrungsfähige Viren herzustellen. Sie entschieden sich aber für eine Genomlänge im Bereich eines Drittels des vollständigen Virus, um Risiken zu vermeiden. Dieses wäre nicht fortpflanzungsfähig. Das wäre dahingehend erfreulich, als dass am Wuhan Institute of Virology auch an gefährlichen Fledermausviren geforscht wird, ohne über entsprechende Sicherheitsprotokolle zu verfügen.

Haltlose Behauptung: Corona entstand durch Zoonose

Bisher wurde immer wieder behauptet, Corona sei von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen. SARS-COV-2 sei also durch eine sogenannte Zoonose entstanden. Beweise für diese Hypothese gibt es bisher keine! Vermutungen darüber, dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stammen könnte, wurden von Mainstream-Medien und ihren vermeintlichen Fakten-Checkern bisher pauschal als Verschwörungstheorien abgetan.

Peking hält an dieser Darstellung auch weiterhin fest, die WHO nun überraschenderweise aber nicht mehr ganz so strikt. Einer der ersten Politiker, der China von Anfang an offen für das Virus verantwortlich machte, war der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

Ursprung des Virus noch nicht geklärt

Der WHO-Chef erklärte nun laut The Sun: “Wir haben noch keine Antworten darauf, woher das Virus kommt und wie es in die menschliche Bevölkerung gelangt ist. Die Ursprünge des Virus zu verstehen, ist wissenschaftlich sehr wichtig, um zukünftige Epidemien und Pandemien zu verhindern. Auch moralisch sind wir es all denjenigen, die gelitten haben und gestorben sind, und ihren Familien schuldig. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es.“

China nicht an Transparenz interessiert

Im März 2021 veröffentlichte die WHO einen Bericht über die Ursprünge von COVID-19. In diesem Bericht kam man zu dem Schluss, dass die Krankheit höchstwahrscheinlich von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen ist und dass es keine Hinweise auf eine Verbindung zu einem Labor gebe. Nach erheblicher Kritik, auch von einigen Wissenschaftlern des WHO-Teams, räumte der WHO-Chef Fehler im Bericht ein und, dass es “verfrüht” sei, die Labor-Leck-Theorie auszuschließen. Er forderte China mehrfach auf, bei der Weitergabe von Informationen transparenter zu sein. China hat diese Aufforderungen allerdings schlichtweg ignoriert.

Erkrankte im Wuhan-Labor

Der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo behauptete, dass Mitarbeiter des Instituts im Herbst 2019 an Covid-ähnlichen Symptomen erkrankt seien – Wochen, bevor der Pandemie-Alarm ausgelöst wurde. Er erklärte, dass die Forscher im Rahmen von Militärprojekten mit Coronaviren experimentiert hatten. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass dasselbe Labor in Wuhan auch an Affenpocken forschte – offiziell natürlich nur, um PCR-Tests herstellen zu können.

 

WB